2025 Autor: Howard Calhoun | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2025-01-24 13:14
Organisation als lebender Organismus ist ein System organisierter Informationsprozesse, die von außen kommen, innen zirkulieren und als Ergebnis geschaffen werden. Gleichzeitig werden nicht alle von Management und / oder Mitarbeitern bewusst gest altet, die objektive Realität spielt eine bedeutende Rolle.
Ein Funktionsmuster ist ein System von zusammenhängenden Systemen: Neben den geplanten entstehen viele Strukturelemente, Prozesse und Funktionen unter anderem durch Managementfehler, Missverständnisse der Aufgabenstellung durch den Mitarbeiter oder a voreingenommene Einschätzung des vom Manager erzielten Ergebnisses. Unzureichende Analyse externer Einflüsse, Doppelarbeit, Entscheidungsvielf alt, Entscheidungspsychologie und viele weitere Umstände sind Anlass für eine Studie, die Organisationsmanagementmodelle analysiert und effektive Lösungen vorschlägt.
Sie können jederzeit bestimmen, wiesieht aus wie ein Modell einer funktionalen Organisation im „as is“-Zustand (AS IS). Aus der Sicht der etablierten Methoden ist es möglich, die erh altenen Ideen zu analysieren und Wege für eine effizientere Arbeit und Weiterentwicklung der Organisation zu formulieren.
Vorhandene Erfahrungen und Methoden
Die Kernmodellierungstechnik IDEF0 (Integrated Definition Function Modeling) wird derzeit durch verschiedene Variationen und wirklich gute Erfahrungen repräsentiert. Es basiert auf der Idee eines unteilbaren Teilchens – eines Blocks, der eine Geschäftsfunktion darstellt. Die Seiten des Blocks sind seine Rollen. Links - Eingang, rechts - Ausgang, oben - Steuerung, unten - Mechanismus.
Diese formale Einstellung zur Organisation erlaubt es uns, sie in Form von miteinander verbundenen Blöcken (Geschäftsfunktionen) darzustellen. Folglich wird das Strukturmodell der Organisation durch eine Reihe einfacher Elemente dargestellt. Das Prinzip der funktionalen Zerlegung: Ein Block – eine Geschäftsfunktion. Das Prinzip der Komplexitätsbeschränkung begrenzt die Anzahl der Elemente in jedem Diagramm. Das Kontextprinzip - die Essenz der Geschäftsfunktion der Organisation selbst wird als eine Kombination von Ideen darüber präsentiert, was geschaffen werden sollte, was ist und wie es funktioniert.
Für eine objektive Konstruktion eines Organisationsmanagementmodells sind auch die Erfahrungen bei der Entwicklung und Implementierung von automatisierten Arbeitsplätzen wichtig, die durch den Fortschritt in der Entwicklung der Computertechnologie, die Entstehung lokaler und globaler Netzwerke angeregt wurden.
Das Ergebnis der Anwendung der Technik: „to be“(TO BE) steht normalerweise für das Wiedas eine oder andere Informationssystem wird eingeführt, und der Prozess der Unternehmensentwicklung wird als Übergang vom Ist-Zustand zum Soll-Zustand betrachtet. Allein die Anwendung der Technik führt nicht immer zu einem signifikanten Ergebnis. Nicht jedes funktionale Managementmodell kann an ein bestimmtes modernes Informationssystem angepasst werden.
Grundlage der Anfänge der Modellierung
Das funktionale Organisationsmodell ist eine sehr schwierige Aufgabe. Um die Arbeit zu vereinfachen, sollte zunächst davon ausgegangen werden, dass sich die materielle Komponente in einem normalen Zustand befindet und einwandfrei funktioniert und die technischen Dienste der Organisation sie mit allem Notwendigen, steuerungstechnischen Strukturen und der Versorgung mit den erforderlichen Energiearten in ausreichendem Maße versorgen Mengen.
Mit dieser Annahme können Sie bestimmen, wie das funktionale Modell für eine gegebene Organisation in der "as is" (AS IS)-Position in seiner reinsten Form aussieht. Wenn sich später herausstellt, dass die Materialkomponente nicht gut funktioniert hat, ist eine erneute Modellierung erforderlich.
Um erfolgreich zu sein, muss vor dem Einsch alten des Gerätes davon ausgegangen werden, dass die Steckdose die richtige Spannung hat.
Erstes Simulationsziel
Nachdem die Geschäftsfunktion der Organisation und ihre Position im umgebenden sozioökonomischen Raum formuliert wurden, ist es möglich, den Umfang der eingehenden Informationsprozesse und des ausgehenden Verkehrs zu bestimmen. Materialien, Werkzeuge, Ausrüstung sowie das Ergebnis des Funktionierens der Organisation: Produkte, Dienstleistungen, gesellschaftlich nützliche Aktivitäten sind zweitrangig undwerden während der Simulation als Beschreibungen, Informationen über handelnde reale Objekte präsentiert.
Eine allgemeine Geschäftsfunktion als ein System, das viele Elemente und Prozesse kombiniert, wird als eine Reihe von Blöcken dargestellt, die einfache Geschäftsfunktionen implementieren. In dieser Phase werden doppelte Blöcke bestimmt, eine Reihe von zu lösenden Aufgaben wird gebildet.
Das Verständnis von Organisationsmanagementmustern ist sehr wichtig.
Management in einer Organisation
Die Organisation bietet dem Eigentümer, Direktor, Managern und Führungskräften auf verschiedenen Ebenen Management. Aber das Funktionsmodell sollte die Realität widerspiegeln und das Personal des Unternehmens als konkrete aktive Ressource betrachten.
Es spielt keine Rolle, wer das Modell baut. Dies kann eine Drittorganisation oder Ihre eigene Abteilung sein. Der Unterschied ist signifikant: Das Management einer Organisation ist eine Sache, das Modellieren eine andere.
Um den Ist-Zustand genau zu bestimmen, sollte man sich nicht von der Meinung der Mitarbeiter leiten lassen - in diesem Fall ist das Personal auf allen seinen Positionen in erster Linie Gegenstand der Forschung. Sie werden durch das Funktionsmodell des Prozesses beschrieben, das letztendlich ein vollständiges Bild aller Prozesse ergibt.
Führen und Lenken…
Der Einfluss von Management und Eigentümern verlangsamt den Modellierungsprozess erheblich, was das Funktionieren der Organisation verschlechtert. Dies wird durch die Erfahrung mit der Anwendung der Technik belegt. Erstellen eines Modells "wie es ist" im Kontext des VerstehensFührung ist spezifisch persönlicher Natur.
Die Auswahl des Darstellers sollte als absolute Tatsache akzeptiert werden: Er ist für seine Handlungen verantwortlich und nicht verpflichtet, den Ratschlägen, Empfehlungen oder direkten Anweisungen der Organisation Folge zu leisten.
Informationssysteme: die Funktionalität, die Sie brauchen
Betrachtet man die Errungenschaften in der Entwicklung von Informationssystemen für elektronisches Dokumentenmanagement, Buchh altung, Logistik usw., müssen wir zugeben, dass die Starrheit von Entscheidungen zur Tradition geworden ist. Bisher gibt es keine solchen Systeme, die über die Grenzen der eingangs formulierten Aufgaben hinausgehen könnten. Aufgaben entwickeln sich weiter, Softwarelösungen entwickeln sich nicht.
Bei jedem bestehenden System (z. B. "1C: Accounting", "1C: Document Management", eDocLib) sieht man nicht nur den Ideenstand der Entwickler zu dessen Funktionalität, sondern stößt auch sofort auf Einschränkungen die Implementierung bestimmter Geschäftsfunktionen.
Aber wir müssen berücksichtigen, dass es ohne die Anwendung mindestens einer der vorhandenen Methoden unmöglich ist, eine Vorstellung davon zu bekommen, welche Art von Funktionalität benötigt wird und was offensichtlich überflüssig ist.
Nach der Implementierung dieses oder jenes Informationssystems ist es oft notwendig, Algorithmen zu verfeinern und zusätzliche Software zu entwickeln. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt bei der Modellierung der Kerngeschäftsfunktion einer Organisation.
Unternehmensinformationsserver
Für die effektive Anwendung etablierter Methoden und die Bildung eines Funktionsmodells als Ideal(gewünschte) Struktur von Funktionen und Prozessen ist es zweckmäßig, das Unternehmen beispielsweise in Form einer Website zu betrachten. Auf diese Weise können Sie Ihre eigene interne Infrastruktur (Zentrale und entfernte Abteilungen) erstellen, die darin verwendeten Programme (Buchh altung, Logistik, Dokumentenverw altung) implementieren und Funktionen gemäß den beruflichen Verantwortlichkeiten der Mitarbeiter bereitstellen.
In dieser Form ist es praktisch, nicht nur die Funktionen jedes Elements (Personal, Ausrüstung, verwendete Programme, wichtige Tabellen usw.) zu formalisieren, sondern auch ihre Entwicklung im Laufe der Arbeit des Unternehmens sicherzustellen.
Aktuelle elektronische "Vinaigrette"
Es ist schwer zu unterschätzen, welchen Beitrag Tabellenkalkulationen und Word-Dokumente zur Organisation des elektronischen Dokumentenmanagements geleistet haben. Aus Sicht der Modellierung und des Aufbaus eines Funktionsmodells einer Organisation ist die Analyse der Informationsprozesse, der verwendeten Tabellen und Dateien wichtig.
Durch die Systematisierung von Informationen über die verwendeten Ressourcen ist es einfach, die Quelle ihrer Änderungen, den Verbraucher und vor allem den aktuellen Inh alt zu bestimmen. Die etablierte Tradition führt oft dazu, dass vollwertige elektronische Dokumente in ihren Formaten in bestimmte Dokumentenmanagementsysteme aufgenommen werden. Aus Sicht der Implementierung ist dies akzeptabel, aus Sicht der Effizienz jedoch nicht.
In letzter Zeit sind Tools zum Erstellen und Bearbeiten von Tabellenkalkulationen und Dokumenten mit PhpOffice-Bibliotheken (PhpExcel und PhpWord) erschienen und entwickelt worden. Die Verwendung dieser Tools ermöglicht es Ihnen, sich von echten Dokumenten zu isolierennur die notwendigen Informationen und generieren die gewünschten Ergebnisse, die traditionell in MS Excel und MS Word geöffnet werden können.
Teilzusammenfassung der Ergebnisse
Die Verwendung beliebter funktionaler Modellierungstechniken, ausgewählter Informationssysteme, Buchh altungs- und Logistikprogramme, kombiniert in einem einzigen eigenen Informationssystem (Server), ermöglicht es Ihnen, das gewünschte Modell für die Verw altung einer Organisation zu erstellen. Und mit Hilfe von Tools wie PhpOffice können Sie ihm Flexibilität und Entwicklungsmöglichkeiten geben.
Leider ist es selten möglich, das gewünschte Informationssystem ohne zusätzliche Programmierung aufzubauen. Es ist jedoch sehr wichtig, das erreichte Verständnis der Funktionalität in den verwendeten Softwareprodukten zu berücksichtigen.
Insbesondere eine moderne Tabellenkalkulation ist in erster Linie die notwendige Funktionalität, und ihr eigentlicher Inh alt ist die tatsächliche Widerspiegelung des einen oder anderen Funktionsblocks auf dem Strukturmodell. Nehmen wir als Beispiel „1C: Buchh altung“, dann können wir sehen, dass seine Struktur und Funktionalität die Realität vollständig widerspiegeln. Gleichzeitig nivelliert der technische Support des Herstellers die Starrheit des Systems und ermöglicht es dem Verbraucher, die notwendige Funktionalität zu erh alten, die Änderungen im Bereich des Informationsgeschäfts widerspiegelt.
Höhere Gew alt: Unvorhergesehene Umstände
Indem die Organisation in ihren Innen- und Außenbeziehungen auf Umstände höherer Gew alt verweist, bezeugt sie zuverlässig ihre Unkenntnis darüber, wie sie aus diesem oder jenem herauskommen wirdSituationen. Und unterzeichnet damit automatisch den garantierten Verpflichtungsrücktritt.
Die Fähigkeit einer Organisation, ihren Verpflichtungen nachzukommen, ist von größter Bedeutung für Partner, Kunden und eigene Mitarbeiter, d. h. für das sie umgebende sozioökonomische Umfeld.
Die Formel für das perfekte Unternehmen
Die Natur ist sinnvoll, jeder ihrer Organismen ist bis ins kleinste Detail durchdacht und in der Lage, nicht nur adäquat auf jede Veränderung der Umwelt zu reagieren, sondern sich auch selbst ohne Einmischung von außen zu erholen.
Die ideale Organisation ist eine, die zwar "nicht existiert", aber ihre Funktion erfüllt. Wenn sich eine Organisation organisch in das sie umgebende sozioökonomische Umfeld einfügt, zu ihrem unverzichtbaren Bestandteil wird und sich angemessen entwickelt, nur dann wird dieses Umfeld das Leben des Unternehmens sichern und es als Teil seines Körpers pflegen.
Umkehrzyklus
Das Ergebnis jeder Simulation einer Organisation ist vor allem ein Grund, den Prozess zu wiederholen. Modellierung ist eine höhere Ebene der Programmierrealität, weniger formal und starr als das Erstellen von Informationssystemen.
Jedes Programm (wie die Erfahrung zeigt) kann verbessert werden, weil es in sich selbst gelöst ist. Dies gibt Anlass, den Lösungsalgorithmus, sein Ergebnis und die Eingabedaten kompetenter zu überarbeiten.
Das konstruierte Modell ist ein Programm höherer Ordnung. Wenn es umgesetzt wird, liefert es unschätzbare praktische Erfahrungen, ein guter Grundzurück zum Anfang.
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