Luca Pacioli, "Abhandlung über Konten und Aufzeichnungen". Luca Pacioli: Biographie
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Rechnungslegung ist ein integraler Bestandteil des modernen Wirtschaftssystems. Wie die historische Praxis zeigt, sind Vorstellungen über Geld und seinen Umsatz untrennbar mit der bestehenden Wirtschaftsstruktur verbunden. Mit der Entwicklung der Staatlichkeit bestand die Notwendigkeit, Finanztransaktionen zu systematisieren und zu rationalisieren. Einen großen Beitrag zur Lösung dieses Problems leistete Luca Pacioli, der „Vater“des Rechnungswesens. Als nächstes werden wir herausfinden, was der Verdienst dieses Mathematikers ist.

Luca Patcholi
Luca Patcholi

Luca Pacioli: Biographie

Er wurde 1445 im Apennin in der kleinen Stadt Borgo Sansepolcro geboren. Als Junge wurde er in ein örtliches Kloster geschickt, um bei einem Künstler zu studieren. 1464 zog Luca Pacioli nach Venedig. Dort beschäftigte er sich mit der Erziehung von Kaufmannssöhnen. In diesem Moment fand seine erste Bekanntschaft mit Finanzaktivitäten statt. 1470 zog Luca Pacioli (das Foto des Mathematikers wird im Artikel vorgestellt) nach Rom. Er ist dortschließt die Erstellung seines Lehrbuchs über Handelsarithmetik ab. Nach Rom geht der Mathematiker für drei Jahre nach Neapel. Dort war er im Handel tätig, aber anscheinend ohne Erfolg. 1475-76 wurde er Mönch und trat dem Franziskanerorden bei. Ab 1477 lehrte Luca Pacioli 10 Jahre lang an der Universität von Perugia. Im Laufe seiner Karriere war seine Lehrbefähigung immer wieder von Geh altserhöhungen geprägt. Während seiner Tätigkeit an der Universität schuf er das Hauptwerk, dessen eines der Kapitel die „Abhandlung über Aufzeichnungen und Konten“war.

1488 verließ der Mathematiker die Fakultät und ging nach Rom. Die nächsten fünf Jahre war er im Stab von Pietro Valletari (Bischof). 1493 zog Pacioli nach Venedig. Hier bereitete er sein Buch zur Veröffentlichung vor. Nach einem Jahr Pause nahm Pacioli den Lehrstuhl an der Universität Mailand an, wo er begann, Mathematik zu unterrichten. Hier trifft er auf Leonardo da Vinci und wird sein Freund. 1499 zogen sie nach Florenz. Dort unterrichtete Pacioli zwei Jahre lang Mathematik. Danach geht er nach Bologna. In dieser Stadt wurde fast die Hälfte des lokalen Budgets für den Unterh alt der Universität aufgewendet. Die Aufnahme eines Mathematikers in eine so profitable und prestigeträchtige Position spricht für seine Anerkennung.

Ein paar Jahre später erscheint in Venedig ein Teil eines Buches von Luca Pacioli, "A Treatise on Accounts and Records". Das Erscheinungsdatum dieser Arbeit ist 1504. Bis 1505 hatte sich der Mathematiker praktisch aus der Lehre zurückgezogen und zog nach Florenz. Aber 1508 ging er erneut nach Venedig. Dort hielt er öffentliche Vorträge. Seine Hauptbeschäftigung war damals jedoch die Vorbereitung aufAusgabe seiner Euklid-Übersetzung. 1509 wurde ein weiteres Buch von Luca Pacioli veröffentlicht, On the Divine Proportion. 1510 kehrte der Mathematiker in seine Geburtsstadt zurück und wurde Prior im dortigen Kloster. Sein Leben war jedoch durch zahlreiche Intrigen von Neidern belastet. Dies war der Grund, dass er vier Jahre später erneut nach Rom aufbrach. Dort lehrte er an der Mathematischen Akademie. Luca Pacioli kehrte kurz vor seinem Tod - 1517 - in seine Heimatstadt zurück.

Luca Pacioli Vater der Buchh altung
Luca Pacioli Vater der Buchh altung

Der Beitrag eines Mathematikers zur Methodenentwicklung

Um die Bedeutung des von Luca Pacioli geschriebenen Buches ("Abhandlung über Konten und Aufzeichnungen") vollständig zu verstehen, ist es notwendig, die Prinzipien zu verstehen, die er in das System einfließen ließ. Fast alle Experten sagen, dass die vom Mathematiker vorgeschlagenen Kriterien vor ihm existierten. Beispielsweise kann nicht davon ausgegangen werden, dass Luca Pacioli der Urheber eines Doppeleintrags ist. Es existierte vor ihm. In diesem Fall stellt sich die Frage, was ist der Beitrag eines Mathematikers in einem solchen Fall? Anders als seine Zeitgenossen glaubte Pacioli, alles Wichtige sei schon vorher erfunden worden. Er sah die Hauptaufgabe der Wissenschaftler im möglichst effektiven Aufbau eines Lehrgangs. Pacioli stellte sich wissenschaftliche Kreativität nicht außerhalb des pädagogischen Prozesses vor. Daher ist das Unterrichten zu einem festen Bestandteil seines Lebens geworden.

Die Ideen, die Luca Pacioli hatte, bestimmten seinen wissenschaftlichen Ansatz sowohl zur Lösung mathematischer Probleme als auch verwandter Disziplinen vollständig. Diese Position war später ziemlich genau.von Galileo definiert. Luca Paciolis mathematische Kenntnisse waren eng mit dem Studium der Harmonie der Welt verbunden. Gleichzeitig wurden für ihn die Korrektheit geometrischer Figuren sowie die Konvergenz des Gleichgewichts zu Manifestationen dieser Harmonie. Der Wissenschaftler hat die früher existierenden Praktiken nicht nur erfasst, sondern ihnen eine wissenschaftliche Beschreibung gegeben. Dies ist die Hauptbedeutung der Tätigkeit von Luca Pacioli. Die „Abhandlung über Konten und Aufzeichnungen“wurde damit zur Grundlage für die Verbesserung des Bilanzsystems.

Die Essenz des wissenschaftlichen Ansatzes

Die Wiedergabe der Tatsachen zum Zeitpunkt ihrer Existenz ist am genauesten. Aber gleichzeitig trägt eine solche Technik nicht zur Weiterentwicklung von Praktiken bei, da die Methode der Erkenntnis auf die Vergangenheit ausgerichtet ist, die exakte Reproduktion dessen, was bereits passiert ist und stattfindet. Der von Luca Pacioli verwendete Ansatz ermöglichte es, die Situation nicht nur in der Phase ihrer Entwicklung, sondern auch in der Zukunft sowie von der Seite der Systemizität und Integrität zu bewerten. In seiner Arbeit hat der Mathematiker nicht viel berücksichtigt, eine Reihe von Fehlern gemacht, das ver altetere venezianische System beschrieben und nicht das fortschrittliche florentinische. Dennoch hat Luca Paciolis „Treatise“gezeigt, dass auch bei der Erstellung von Abschlüssen ein wissenschaftlicher Ansatz angewendet werden kann. Er konnte die Gleichgewichtsbildung zu einem der Gebiete der exakten Wissenschaften machen. Dies wiederum veranlasste viele Menschen (Leibniz, Cardano und andere), sich für die Theorie des Rechnungswesens zu interessieren.

Luca Pacioli Abhandlung über Konten und Aufzeichnungen Zusammenfassung
Luca Pacioli Abhandlung über Konten und Aufzeichnungen Zusammenfassung

Einführung in das mathematische System

In seinem„Treatise“Pacioli ergänzte die bestehenden Methoden um Ideen zur Kombinatorik. Bei der damaligen Bilanzierung wurden wegen der gleichzeitigen Verwendung mehrerer Währungen Bruchteile verwendet. Aber im Betrieb wurden sie einfach abgerundet. Als Hauptbeitrag des Mathematikers zur Methodik gilt jedoch seine Einführung der Idee der Integrität des Rechnungssystems und dass die Bilanzkonvergenz als Zeichen seiner Harmonie fungiert. Letztere Definition g alt damals nicht nur als ästhetische, sondern auch als ingenieurwissenschaftliche Kategorie. Die Bewertung der Handelsbilanz aus dieser Position ermöglichte es, das Unternehmen als ganzheitliches System darzustellen. Die von Luca Pacioli perfektionierte Methode der doppelten Eintragung hätte seiner Meinung nach nicht nur auf ein bestimmtes Handelsunternehmen, sondern auf jede Organisation und die gesamte Wirtschaft als Ganzes angewendet werden müssen. Daraus lässt sich schließen, dass der von dem Mathematiker eingeführte Ansatz nicht nur die Entwicklung der Finanzberichterstattung vorbestimmt, sondern auch zur Grundlage für die Bildung und spätere Umsetzung ökonomischen Denkens wurde.

Luca Pacioli: "Abhandlung über Konten und Aufzeichnungen" (Zusammenfassung)

Zunächst sei gesagt, dass sich die finanzielle Bilanz des Mathematikers als streng geordnete Folge von Rechenoperationen darstellt. Die vollständigste Widerspiegelung des "Verfahrens" kann im Prinzip der Führung von drei Rechnungsbüchern gesehen werden. Das erste – „Memorial“– gibt die chronologische Abfolge aller Fälle wieder. Das sechste Kapitel der "Abhandlung" beschreibt die Ordnung seines Verh altens. Im Laufe der Zeit wurde das Denkmal durch Primärdokumente ersetzt. Infolgedessen gab es eine Inkonsistenz zwischen den Daten der Erklärung, der Transaktion und der Registrierung der Tatsache.

Das nächste Buch ist "Journal". Es war ausschließlich für den internen Gebrauch bestimmt. Es erfasste alle Transaktionen, die im „Memorial“beschrieben wurden, berücksichtigte aber gleichzeitig ihre wirtschaftliche Bedeutung (Verlust, Gewinn etc.). Es war für Postings gedacht und wurde auch in chronologischer Reihenfolge erstellt. Das dritte Buch war "The Main". Es wird im 14. Kapitel der "Abhandlung" beschrieben. Transaktionen wurden in systematischer und nicht in chronologischer Reihenfolge aufgezeichnet.

Luca Pacioli über Göttliche Proportionen
Luca Pacioli über Göttliche Proportionen

Klarheit

Dies ist das nächste Prinzip, das von Pacioli beschrieben wurde. Klarheit bedeutet, den Benutzern klare und vollständige Informationen über die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens bereitzustellen. Alle Eintragungen in Büchern sollten nach diesem Grundsatz so zusammengestellt werden, dass sie eine konzeptionelle Rekonstruktion ermöglichen. Mit anderen Worten, Transaktionen müssen so aufgezeichnet werden, dass später die an der Tat Beteiligten, die Gegenstände, der Zeitpunkt und der Ort der Tat wiederhergestellt werden können. Um größtmögliche Klarheit zu erreichen, sind Kenntnisse der Sprache des Rechnungswesens erforderlich. Der Mathematiker verwendete beim Schreiben des Buches den venezianischen Dialekt und verwendete überall mathematische Konzepte. Es war Pacioli, der die Voraussetzungen für die Schaffung der Buchh altungssprache geschaffen hat, die für die meisten italienischen Finanziers am verständlichsten war.

Untrennbarkeit des Eigentums des Eigentümers und des Unternehmens

Dieses Prinzip war ziemlichnatürlich. Tatsache ist, dass viele Kaufleute damals als alleinige Eigentümer des Unternehmens, Manager und Empfänger von Verlusten und Gewinnen aus Handelsaktivitäten fungierten. Danach erfolgt die Rechnungslegung im Interesse des Eigentümers des Unternehmens. 1840 formulierte Hippolyte Vanier jedoch einen anderen Ansatz. Demnach erfolgt die Rechnungslegung nicht im Interesse des Eigentümers, sondern des Unternehmens. Dieser Ansatz spiegelte die Verbreitung von Eigenkapital unter den Massen wider.

Haben und Soll

Eines der wichtigsten Prinzipien von Pacioli war die duale Notation. Der Mathematiker vertrat die Position, dass sich jeder Geschäftsvorfall sowohl im Soll als auch im Haben widerspiegeln sollte. Dieser Ansatz hat folgende Ziele:

  1. Kontrolle über die Richtigkeit der Erfassung der Tatsachen der Wirtschaftstätigkeit.
  2. Ermittlung der Größe des Eigentümerkapitals ohne Inventar.
  3. Ermittlung des Finanzergebnisses.
  4. Luca Pacioli Autor des doppelten Eintrags
    Luca Pacioli Autor des doppelten Eintrags

Bei seiner Arbeit widmete Pacioli der ersten Aufgabe große Aufmerksamkeit. Gleichzeitig blieben die zweite und dritte unbebaut. Dies führt zur Bildung einer Methode, die die Richtigkeit des Umsatzes verzerrt. Tatsache ist, dass Pacioli zunächst Wissenschaftler und dann Finanzier war, weshalb er das System der doppelten Eintragung im Rahmen eines kausalen Zusammenhangs betrachtete. Vermutlich sah der Mathematiker in der Lastschrift die Ursache und in der Gutschrift die Wirkung. Diese Betrachtungsweise des Finanzsystems hat vor allem in der Volkswirtschaftslehre Anwendung gefunden. Die prägnanteste Formulierung dieses Prinzips wurde von Ezersky gegeben: ohneAusgaben können keine Einnahmen sein. Als Hauptaspekte der dualen Notation betrachtete Pacioli:

  1. Der Sollumsatz ist immer gleich dem Haben.
  2. Der Sollsaldo entspricht immer dem Habenwert.

Diese Prinzipien wurden später in Buchh altungssystemen weit verbreitet.

Meldegegenstand

Pacioli hat es zur Ausführung des Kaufvertrages verwendet. Typisch für die damalige Zeit war die Reduktion aller Vereinbarungen auf ein Dokument dieser Art. Zweifellos passen die heutigen Formen des Wirtschaftslebens nicht in den Rahmen des Kauf-Kauf-Konzepts (z. B. Aufrechnung, Tausch, Umschuldung usw.). In der Zeit von Pacioli war eine solche Darstellung jedoch sehr fortschrittlich. Darüber hinaus ermöglichte dieser Ansatz eine angemessene Definition des Werts für diesen Zeitraum nicht nur als fairen Preis, sondern auch als Folge des Einstandspreises und der Marktsituation.

Luca Pacioli Doppelter Eintrag
Luca Pacioli Doppelter Eintrag

Angemessenheitsgrundsatz

Ihr Wesen liegt in der Tatsache, dass alle Ausgaben, die dem Unternehmen entstehen, im Laufe der Zeit mit den Einnahmen korrelieren, die es erhält. Paciolis Grundsatz der Angemessenheit setzt eher voraus, als dass er direkt und explizit einführt. Als Einkommen gilt nur das erh altene Geld. Zu dieser Zeit hatten sich die Konzepte von Rentabilität und Abschreibung gerade erst herausgebildet. All dies zusammen trug zur Entstehung von Ideen über monetäre und andere Formen des Profits bei. Nach dem neuen Einkommensverständnis kann man dassagen, dass es nicht nur als Ergebnis der Geschäftstätigkeit, sondern auch als Ergebnis der Anwendung der Rechnungslegungsmethode gebildet wird.

Guthabenverw altung

Pacioli betrachtete Rechnungslegung als etwas Eigenwertiges, in diesem Zusammenhang wirkte der Wert der Ergebnisse der Berichterstattung als relativer Begriff. Die in dem einen oder anderen Buch erfassten Ergebnisse hängen stark von der Art der Berichterstattung ab. Diese Bestimmung steht im Einklang mit der Idee der möglichst genauen Erfassung von Geschäftsvorfällen in der Bilanz, da alle Methoden eine ziemlich genaue Wiedergabe der Tatsachen implizieren, während die Schlussfolgerungen oft direkt gegensätzlich sein können. Pacioli hat das sehr gut verstanden. In diesem Zusammenhang sah er deren Einfluss auf die Entscheidungsfindung im Bereich der Wirtschaftsführung als Hauptergebnis der Finanzberichterstattung.

Ehrlichkeit

Dies ist das letzte Prinzip, das Pacioli in seiner "Abhandlung" verkündet hat. Eine Person, die sich mit dem Balancieren beschäftigt, muss absolut ehrlich sein. Dies sollte sich nicht nur gegenüber dem Arbeitgeber selbst manifestieren. Ein Buchh alter sollte vor allem ehrlich zu Gott sein. Sich in fast jedem Kapitel auf ihn als Mathematiker zu verlassen, ist in dieser Hinsicht weder eine Hommage an die Tradition noch die Erfüllung einer klösterlichen Pflicht, sondern das Hauptprinzip des Lebens. Pacioli betrachtete die vorsätzliche Verfälschung von Rechnungslegungsinformationen nicht nur als Finanzverstoß. Für einen Mathematiker war dies in erster Linie eine Störung der göttlichen Harmonie, die er durch Berechnungen zu verstehen suchte.

Luca Pacioli Abhandlung über Abakus undAufnahmedatum
Luca Pacioli Abhandlung über Abakus undAufnahmedatum

Arbeitsfehler

Es sollte gesagt werden, dass Paciolis Werk in erster Linie ein theoretisches Buch war. Als solches spiegelt es viele Elemente des Jahresabschlusses, der zu diesem Zeitpunkt existierte, nicht wider. Dazu gehören insbesondere:

  1. Pflege zusätzlicher und paralleler Bücher.
  2. Gewerbekostenrechnung.
  3. Ausgleich für Analysezwecke. Schon damals diente das Reporting nicht nur dem Abgleich von Informationen und dem Abschluss von Büchern, sondern diente auch als Steuerungs- und Kontrollinstrument.
  4. Nostro- und Loro-Konten führen.
  5. Grundlagen der Rechnungsprüfung und das Verfahren zur Überprüfung des Saldos.
  6. Berechnungsmethoden im Zusammenhang mit der Gewinnverteilung.
  7. Verfahren zum Reservieren von Mitteln und Verteilen von Ergebnissen über angrenzende Perioden.
  8. Bestätigung der Berichtsinformationen durch Bestandsmethoden.

Das Fehlen dieser Komponenten deutet in erster Linie auf Paciolis mangelnde kommerzielle Erfahrung hin. Es ist wahrscheinlich, dass er die angegebenen Details nicht aufgenommen hat, weil sie einfach nicht in das von ihm geschaffene kohärente System passten.

Zum Schluss

Paciolis Arbeit war eine der ersten, die die italienische Sprache als Mittel zum Ausdruck einer wissenschaftlichen Idee verwendete. Die vom Mathematiker geprägten Prinzipien und Kategorien werden bis heute angewandt. Das Hauptverdienst von Pacioli ist nicht, dass er sie repariert hat - schließlich wäre es so gemacht worden. Sein Beitrag ist, dass es seinem Buch zu verdanken ist, dass das Rechnungswesen in den Status einer Wissenschaft erhoben wurde.

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