2024 Autor: Howard Calhoun | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 10:23
Das Chinchilla-Kaninchen ist eine der besten, wertvollsten und modernsten Rassen. Seinen Namen verdankt es der ungewöhnlich flauschigen Wolle, die in ihrer Qualität dem Fell wilder Chinchillas ähnelt. Dieser Artikel wird diese erstaunlichen Ohren besprechen. Dabei werden die Themen Zucht, artgerechte H altung, Fütterung und Eigenschaften der Rasse angesprochen.
Geschichte und Herkunft der Rasse
Diese erstaunliche Unterart mit Ohren wurde in Frankreich gezüchtet. Das Chinchilla-Kaninchen hat sich dank der Hermelin- und Baverenovsky-Rasse herausgestellt. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurden aktive Experimente und Selektionskreuzungen durchgeführt. Erst 1913 wurde die gezüchtete Rasse auf einer französischen Ausstellung präsentiert. Dem Publikum gefielen die Tiere so gut, dass alle Individuen innerhalb weniger Stunden ausverkauft waren. Die Rasse wurde in andere Länder gebracht. Innerhalb weniger Jahre verbreitete sich die Unterart auf der ganzen Welt. Einzelpersonen begannen in Großbritannien, den Niederlanden und Deutschland zu überqueren. Dank der Fortsetzung der Zucht begannen sich Tiere mit riesigen Unterarten zu kreuzen. Die Rasse wurde Anfang der 60er Jahre in die UdSSR gebracht. Damit sich die Tiere an die klimatischen Bedingungen des Landes anpassen konnten, wurden sie mit einem weißen Riesen gekreuzt. So stellte sich das sowjetische Chinchilla heraus.
Beschreibung der Tiere
Nach der Kreuzung mit Riesen fingen die Tiere an, statt der üblichen 2 kg mehr als 4 kg zu wiegen. Bis heute züchten Viehzüchter sowohl große als auch kleine Individuen. Das Chinchilla-Kaninchen hat einen großen, kräftigen Kopf und längliche vertikale Ohren. Aus diesem Grund wirkt sein Körper verkürzt und anmutig. Die Körperlänge beträgt 42-52 cm, große Tiere haben gut entwickelte Muskeln. Dank dessen haben Tiere ein starkes Skelett. Sie haben starke Pfoten, eine gerade Wirbelsäule, die sich sanft in eine abgerundete Kruppe verwandelt. Der Brustumfang beträgt 28-38 cm, Weibchen können eine Fettf alte haben, die sich in eine Wamme verwandelt. Die Farben von Chinchillas unterscheiden sich nur in der Sättigung der Farbgebung. Es werden sowohl dunkle als auch helle Individuen gezüchtet. Die Hauptfarbe der Tiere ist ausschließlich silberblau. Wolle unterscheidet sich praktisch nicht vom Fell wilder Chinchillas. In seiner Struktur ist der Haaransatz dick, flauschig, hat keine kahlen Stellen. Fell ist sehr elastisch. Wächst über den ganzen Körper des Kaninchens. Um den Augapfel und am Bauch ist das Fell am leichtesten. An den Spitzen der Ohren hat das Fell einen dunkleren Farbton. Das Hauptmerkmal ist der unterschiedliche Farbton der Augen. Augen können braun, grau oder blau sein.
Chinchillazucht
Weibchen dieser Rasse haben durchschnittliche Fruchtbarkeitsraten. Für eine Runde kann das Weibchen nicht mehr als 6-7 Babys gebären. Aber solche Kaninchen haben eine hohe Milchproduktion. In der Lage, alle ihre Jungen zu füttern. Das Weibchen sondert 185-205 g Muttermilch pro Tag ab. Dank andieser Nachwuchs nimmt schnell an Gewicht zu, wird stärker und wächst. Die Sterblichkeit unter Babys dieser Rasse ist sehr gering. Vor der Geburt kann das Weibchen anfangen, sich seltsam zu verh alten. Normalerweise werden Kaninchen wild und fangen an, die Flusen herauszureißen. So stattet die sowjetische Chinchilla ihr Zuhause aus. Dank der Daunen der Mutter frieren die Kaninchen nicht und können nicht an Unterkühlung sterben. Wenn das Weibchen ein solches Verfahren nicht selbst durchführt, muss der Kaninchenzüchter daher die Flusen aus ihr herausreißen. Unmittelbar nach Feststellung der Schwangerschaft muss ein zusätzlicher Behälter gestellt werden. Wichtig ist, dass die Boxen nicht zu hoch sind. Das empfohlene Behältermaterial ist Holz. Bei der Verwendung von Kunststoff können Chemikalien in die Luft freigesetzt werden, die die Gesundheit des Weibchens und ihres Nachwuchses beeinträchtigen. Im Alter von 120 Tagen gelten die Jungen als vollreif und können bereits ihren Nachwuchs zeugen.
Inh altsfunktionen
Gruben, Volieren, Käfige mit Gitterboden können sowjetische Chinchilla enth alten. Inh alte können sowohl im Freien als auch zu Hause stattfinden. Es ist zu bedenken, dass Kaninchen wie Menschen anfällig für verschiedene Krankheiten und Erkältungen sind. Daher müssen sie bei warmem, ruhigem Wetter im Freien geh alten werden. Im Winter ist die Zucht in speziellen beheizten Ställen erlaubt. Die optimale Temperatur kann zwischen 15 und 21 °C liegen. Lassen Sie keinen starken Temperaturanstieg und -abfall zu. Dies wirkt sich negativ auf die Gesundheit des Einzelnen aus. Wenn es an einem trockenen Ort aufbewahrt wird, muss es installiert werdenBelüftung. Optimale Beleuchtung - 2 W pro 1 qm. m. Lassen Sie kein direktes Sonnenlicht zu. Die Aufbewahrung in Räumen ohne Fenster führt zu Unfruchtbarkeit und verminderter Immunität. Es ist unmöglich, die Nachbarschaft mit Nagetieren zuzulassen - Ratten, Maulwürfe, Feldmäuse. Solche Tiere sind Träger verschiedener Krankheiten.
Richtige Ernährung
Chinchilla-Kaninchen benötigt keine spezielle Ernährung. Die Tiere sind mit einfachem Granulatfutter, Silage und Kleie zufrieden. Einzelpersonen brauchen frisches grünes Gras, Obstzweige und Laubbäume. Heilkräuter können in kleinen Mengen verabreicht werden. Kaninchen sollten täglich Vitamine, Spurenelemente aus frischem Gemüse und Obst erh alten. Tiere lieben besonders frische Karotten. Aber Kohl, Salat, Rüben sollten in kleinen Portionen gegeben werden. Sonst bekommen die Tiere Durchfall. Vergessen Sie auch nicht frisches Trinkwasser. Einzelpersonen sollten ständigen Zugang zu Tränken haben. Kaninchen können bei Durst aggressiv und wild werden.
Zuchttugenden
- Der Hauptvorteil, den ein Chinchilla hat, ist die Zufriedenheit auf einem Maschenfeld. Die Pfoten sind so positioniert, dass das Netz nicht in die Ballen einschneidet. Daher darf ein Metallgitter mit kleinen Zellen verwendet werden - 16x18 cm.
- Diese Rasse ist unprätentiös. Erfordert keine besondere Pflege, Fütterung und besondere Wartung. Großartig für unerfahrene Kaninchenzüchter.
- Kinder haben eine erhöhte Überlebensfähigkeit. Das Weibchen hat ein HighMilchigkeit. Kann alle ihre Nachkommen ernähren.
- Lebensmittelkosten amortisieren sich sehr schnell. Individuen gehören zur Unterart der Fleischhaut. Sie haben köstliches Diätfleisch, das für Babynahrung bestimmt ist. Und auch dickes schickes Fell, ähnlich dem Haufen wilder Chinchillas.
- Tiere haben ein ruhiges, freundliches Wesen. Sie binden sich schnell an eine Person. Kann als Haustier geh alten werden.
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