Dietrich Mateschitz - Gründer von Red Bull

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Dietrich Mateschitz - Gründer von Red Bull
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Video: Dietrich Mateschitz - Gründer von Red Bull

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Anonim

Dietrich Mateschitz hat seine gesamten finanziellen Ersparnisse für die Umsetzung des Red-Bull-Projekts aufgewendet. Er war sich des Erfolgs sicher. Am Ende hatte der Geschäftsmann Erfolg. 1990 ist das Jahr, in dem Dietrich Mateschitz ein Plus machte. Forbes listet ihn nun alle zwölf Monate als Milliardär. Nun, die ganze Welt kennt den Energydrink des Unternehmers namens Red Bull.

Studie

Dietrich Mateschitz wurde 1944 geboren. Die gesamte Kindheit des Jungen verbrachte er in einer Kleinstadt in der Steiermark (Österreich). Dietrichs Studium war in keiner Weise gegeben, obwohl seine Eltern ihm viel Zeit widmeten. Auch ein Hochschulstudium änderte daran nichts – Mateschitz verteidigte sein Diplom erst zehn Jahre später. Bis zu diesem Zeitpunkt war er ein notorischer fröhlicher Kerl, der Spaß hatte und an verschiedenen Partys teilnahm.

Arbeit

Aber nach seinem Universitätsabschluss beschloss Dietrich Mateschitz, erwachsen zu werden und sich ernsthaft ans Geschäft zu machen. Der junge Mann bekam einen Job als Praktikant bei Uniliver, wo er verschiedene Waschmittelzusammensetzungen bewarb. Dietrichs Erfolge blieben nichtunbemerkt. Sehr bald übernahm er die Leitung des Marketings für die Marke Blendax (Zahnpasta).

Dietrich Mateschitz
Dietrich Mateschitz

Energydrink

1982 - das ist das Jahr, in dem Dietrich Mateschitz mit einer Inspektionsreise nach Thailand ging. Zu dieser Zeit war seine Frau noch nicht erschienen, daher ging der junge Mann oft auf Geschäftsreisen. Der zukünftige Milliardär interessierte sich sehr für einen Artikel in einer lokalen Zeitschrift mit einer Bewertung der zwanzig größten japanischen Steuerzahler. Unter den respektablen Leuten, die Elektronik und Autos produzieren, gab es eine sehr seltsame Person, die buchstäblich Geld auf dem Wasser verdient. Sein Name war Mr. Mayse und er machte einen Energydrink.

Dietrich, der immer wieder mit dem Gedanken spielt, sich selbstständig zu machen, interessiert sich sehr für diese Branche. Er fand heraus, dass der Energydrink in Thailand bei Autofahrern sehr beliebt ist. Erschöpft von einer langen Straße kauften Trucker es an Tankstellen, um bei Kräften zu bleiben. Dietrich beschloss, die Wirkung des Getränks an sich selbst auszuprobieren und kaufte drei Dosen. Mateschitz freute sich richtig. Das Rezept war auf der Verpackung aufgedruckt. Neben Koffein, Zucker und Wasser enthielt es etwas seltsames Taurin. Dietrich ist in die Enzyklopädie eingestiegen und hat herausgefunden, dass dies eine Aminosäure ist, die die Herztätigkeit anregt. Eines lernte der Österreicher noch dazu - das Rezept für ein Getränk namens "Red Bull" war nicht durch ein Patent geschützt.

Dietrich MateschitzForbes
Dietrich MateschitzForbes

Eigengeschäft

Dietrich Mateschitz bot seiner thailändischen Kollegin Kaleo Yuvdiha an, ein gemeinsames Geschäft in Österreich zu organisieren. Gefährtengaben jeweils 500.000 ein und eröffneten eine Firma. Sie beschlossen, das Getränk so zu nennen wie in Thailand. Unternehmer übersetzten es nur ins Englische – „Red Bull“. Das war ein doppeltes Plus. Erstens verkörperte das Bild eines mächtigen, ungezügelten, gew alttätigen Tieres perfekt den USP des Getränks. Dietrich sah bereits, wie einfach es wäre, es zu vermarkten. Zweitens war der Kaufmann laut Horoskop ein Kalb und betrachtete ein solches Symbol als Zeichen des Schicksals.

Dietrich Mateschitz Ehefrau
Dietrich Mateschitz Ehefrau

Erfolg

Mateschitz war vierzig, als er seinen früheren Job kündigte und eine österreichische Konzession zum Verkauf von Energy-Drinks bekam. Dietrich hat drei Jahre gebraucht.

Fast niemand glaubte an den Erfolg des Unternehmens Red Bull. Die meisten Leute hielten sein Unternehmen für ein ernsthaftes Versehen. Der Österreicher hörte jedoch nicht auf, sein Ziel zu erreichen. Mateschitz bat seinen Schulfreund, eine Dose und einen Slogan für das Getränk zu entwerfen. So entstand der schicksalhafte Satz, der heute auf der ganzen Welt bekannt ist: "Red Bull inspiriert". 1990 ging Dietrichs Firma ins Plus. Und 1993 wurde das Getränk weltweit verkauft.

Dietrich Mateschitz Staat
Dietrich Mateschitz Staat

Philosophie

Dietrich Mateschitz, dessen Vermögen derzeit 10,8 Milliarden US-Dollar erreicht, sieht das Hauptziel eines Unternehmens nicht darin, eine Idee umzusetzen, sondern den Gewinn zu maximieren. Sie müssen mit Leidenschaft, Kreativität und voller Hingabe arbeiten.

Wenn ein Land nicht trinken will, spart sich Dietrich das für später auf. Ein Geschäftsmann konzentriert sich nur auf potenziell erfolgreiche Dinge. Er ist immer optimistischund denkt nur positiv. Und das trotz widriger Umstände, Zweifel anderer, negativer Bewertungen und finanzieller Schwierigkeiten.

Dietrich liebt die Rundum-Betreuung des Red Bull, beobachtet aber gleichzeitig jeden Klatsch genau. Für einen Geschäftsmann ist es inakzeptabel, dass jemand den Ruf des Getränks ruiniert und seine wohltuenden Eigenschaften in Frage stellt. In allen Höhen und Tiefen und Umständen glaubte Mateschitz immer an den Erfolg seines Nachwuchses und wusste, dass Red Bull am Ende ein bleibendes Attribut des modernen Menschen werden würde.

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