2024 Autor: Howard Calhoun | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 10:23
Die aktuelle Regelung der Verhandlungen bei Rangierarbeiten ersetzte die ver altete Regelung (von 1999) und wurde auf Anordnung des Eisenbahnministers Morozov vom 26. September 2003 in Kraft gesetzt. Gemäß der geltenden Gesetzgebung sind die Leiter der Eisenbahnabteilungen der Russischen Föderation sowie die Leiter der Eisenbahn verpflichtet, alle offiziellen Unterlagen der entsprechenden neuen Verordnung beizubringen. Stellvertretende Eisenbahnchefs sind verpflichtet, die Umsetzung der Vorschriften durch Angestellte und Angestellte zu überwachen.
Verhandlungsregeln bei Rangierarbeiten: Allgemeine Bestimmungen
Das erwähnte Dokument regelt den Ablauf der Handlungen und Verhandlungen des Zugpersonals (Fahrer und sein Gehilfe) oder eines anderen Eisenbahnfahrzeugs, sowie das Verfahren für Funkgespräche zwischen dem Zugpersonal und dem Transportpersonal. Verhandlungen werden während der Produktion des Rangierbetriebs am Bahnhof und während der Fahrt des Zuges im Transit durch den Verkehrsknotenpunkt geführt.
Die Erfüllung aller Bestimmungen des Reglements ist unbedingt erforderlichfür alle Beschäftigten der Eisenbahn, deren Tätigkeiten mit organisatorischen Arbeiten und der Gewährleistung eines sicheren Betriebs des Verkehrswesens zusammenhängen.
Allgemeine Rangiervorschriften
Jedes Manöver, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Bahnhofs, muss nach einem im Voraus geplanten Plan durchgeführt werden. Die Bereitstellung der Waggons und die Bildung von Zügen, der Warenumschlag und die Einschiffung (Ausschiffung) der Fahrgäste werden von den zuständigen Logistikabteilungen der Bahn geplant. Es gibt ein bestimmtes Verfahren für Rangierarbeiten, gegen das nicht verstoßen werden darf und das für alle Beamten und Angestellten der Eisenbahn verbindlich ist.
Große Eisenbahnknotenpunkte werden in Bereiche eingeteilt, denen Rangierlokomotiven zugeordnet sind. Diese Zugmaschinen müssen in einwandfreiem und technisch einwandfreiem Zustand sein, mit funktionierenden Signal- und Schlusslichtern, mit einer Funkstation.
Praktisch das gesamte Eisenbahnnetz der Russischen Föderation wurde modernisiert, die Weichen werden hauptsächlich vom Bediener von der zentralen Steuertafel im automatischen Modus gesch altet. An einigen Außenbahnhöfen wird der Zugverkehr jedoch noch von einem diensthabenden Beamten geregelt, der die Weichen manuell sch altet. Vor einer Richtungsänderung der Straße muss sich der verantwortliche Beamte vergewissern, dass der Weg nicht durch einen anderen Zug belegt ist. Wenn keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, kann dies zu Katastrophen und menschlichen Opfern führen.
Die Verantwortung für die Planung der Rangierarbeiten liegt beim Bahnhofsdiensthabenden. Auf derer sowie der Triebfahrzeugführer und sein Gehilfe sind für die Durchführung der Arbeiten und die Sicherstellung des ungestörten Zugverkehrs verantwortlich.
Wenn die Sicht durch schlechte Wetterbedingungen eingeschränkt ist, müssen alle Manöver mit äußerster Vorsicht und erhöhter Aufmerksamkeit aller Mitarbeiter ausnahmslos durchgeführt werden.
Der Betrieb aller Hilfstransporte wird vom Leiter des zuständigen Dienstes überwacht. Jede Bewegung solcher Lokomotiven muss mit dem Fahrdienstleiter und dem Bahnhofswärter abgestimmt werden.
Relevante Teams sind an der Arbeit an der Zusammensetzung der Autos und der Verbindung der Kommunikation (einschließlich Bremsschläuche) beteiligt. Das Anschließen und Trennen der Kommunikation mit der Lokomotive liegt jedoch in der Verantwortung der Besatzung (des Teams) des Traktors.
Management des Rangierbetriebs
Das Befehlsrecht (Weisung) zur Durchführung von Rangierarbeiten hat nur eine Person - der Diensthabende am Bahnhof. In einigen Fällen (bei entsprechender Anordnung der höheren Dienststelle) kann dem Rangierdienstleiter oder dem diensthabenden Beamten der Sortierabteilung das Recht eingeräumt werden, solche Anordnungen zu erteilen.
Die Arbeit selbst übernimmt der Compiler. An vielen großen Eisenbahnknotenpunkten ist dem Compiler ein Assistent zugeteilt. So können Sie Züge schneller bilden und ungewollte Ausfallzeiten des Rollmaterials minimieren.
Oft gibt es Situationen, in denen es bei Manövern aus dem einen oder anderen Grund notwendig ist, von einem vorgeplanten Plan abzuweichen. Schließlich sind die Umstände im wirklichen Leben ganz anders. In diesem Fall sollten alle Mitarbeiter und Beteiligten dieses komplexen Prozesses unverzüglich über die vorgenommenen Änderungen informiert werden. Die Geschichte kennt viele Fälle, in denen die Willkür der Arbeiter vor Ort zum Tod von Menschen und zu schweren Unfällen führte.
Alle Bewegungen der Lokomotive im Rangierbetrieb sind nur mit direkter Anweisung des Bahnhofsdiensthabenden erlaubt. Darüber hinaus ist der diensthabende Beamte verpflichtet, alle Maßnahmen mit dem diensthabenden Beamten des Bahnhofs, zu dem der Zug geschickt wird, abzustimmen, bevor er die Erlaubnis zur Fahrt erteilt.
Der Compiler ist verpflichtet, sich vor Dienstantritt mit der Anordnung des Rollmaterials auf dem ihm anvertrauten Streckenabschnitt vertraut zu machen und seine Schicht anzuhören, sich persönlich von der Zuverlässigkeit der Befestigung der Züge zu überzeugen. In jedem Fall, auch wenn alles perfekt ist, ist der Ersteller verpflichtet, die Situation dem diensthabenden Beamten am Bahnhof zu melden.
Der mit den Rangierarbeiten auf der Eisenbahn betraute Mitarbeiter ist verpflichtet, sich vor jedem Eingriff persönlich zu vergewissern, dass die an den Arbeiten beteiligten Mitarbeiter in vollem Umfang am Posten anwesend sind. Außerdem muss der Manager alle Mitarbeiter, die mit einem detaillierten Plan für die bevorstehenden Arbeiten beschäftigt werden sollen, vertraut machen und persönlich sicherstellen, dass keine Hindernisse für die Bewegung der Züge vorhanden sind.
Aufgaben des Rangierleiters:
- Frühsignale und Anweisungen zur Gewährleistung von Sicherheit und Arbeitseffizienz;
- kontrolliere und überprüfe die Erstellung der Tracks (Aktualität und KorrektheitWeichen), Signalisierung durch andere am Betrieb beteiligte Bahnmitarbeiter;
- beim Andocken von Autos muss man sich auf einer speziellen Stufe (Plattform zum Überqueren) des äußeren Autos befinden;
- für den Fall, dass es nicht möglich ist, vor Ort zu sein, muss die Bewegung des Zuges zu Fuß begleiten;
- sollten bei schlechtem Wetter zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen treffen (spezielle akustische und optische Signale beim Rangieren).
Regeln für das Andocken und Sichern von Waggons
Beim Platzieren von Zügen auf Eisenbahngleisen müssen sie innerhalb der festgelegten Grenzen platziert werden, die mit speziellen Pfeilern gekennzeichnet sind. Um ein willkürliches Wegrollen von Wagen zu verhindern, die ohne Lokomotive im Weg stehen, müssen diese mit speziellen Sicherungsvorrichtungen (im Servicepersonal-Jargon „Schuhe“) fixiert werden.
Alle Waggons, die sich auf den Gleisen befinden und nicht am Be- und Entladen beteiligt sind, müssen verschlossen werden.
Wenn Autos auf Dauer geparkt werden sollen, darf der Neigungswinkel der Gleise, die für solches Parken vorgesehen sind, 25 Zehntausendstel Grad nicht überschreiten. Darüber hinaus sollte ein solcher Weg von den Hauptrouten isoliert werden. Zur Fixierung der Wagen werden Schuhe verwendet, auf denen die Räder rollen.
Geschwindigkeitsmodi der Manöver
Geschwindigkeit bei Rangierarbeiten ist streng reglementiert. Der Fahrer darf sich entwickelnHochgeschwindigkeit (25, 40 oder 60 Kilometer pro Stunde) nur, wenn der Bahnhofsvorsteher die Erlaubnis dazu erteilt und die Information, dass die Gleise frei sind, bestätigt hat. Liegen dem Personal eines Rangierzuges keine Informationen über die Gleisfreiheit vor, ist bei jeder noch so unbedeutenden Maßnahme äußerste Vorsicht geboten. Dabei sollte die Geschwindigkeit minimal sein, um jederzeit mit einem Mindestbremsweg anh alten zu können.
Die Geschwindigkeit von 60 Stundenkilometern darf von einzelnen Lokomotiven bei Fahrt auf freien Gleisen und mit funktionierender Bremsanlage entwickelt werden. Außerdem muss die Lokomotive den Waggons vorausfahren (mitziehen). Wenn die Lokomotive die Waggons schiebt, ist die Geschwindigkeit auf 25 Kilometer pro Stunde begrenzt (und dies vorausgesetzt, dass der Zug auf freien Gleisen fährt).
In Fällen, in denen sich Personen in den Autos befinden oder übergroße Fracht transportiert wird, beträgt die zulässige Geschwindigkeit 15 Stundenkilometer.
Und schließlich, wenn ein ruckartiges Manöver durchgeführt wird, dann sollte die Geschwindigkeit der Lokomotive fünf Kilometer pro Stunde nicht überschreiten. Wenn sich eine Lokomotive den Waggons zum Andocken nähert, darf sie gleichzeitig keine Geschwindigkeit von mehr als drei Kilometern pro Stunde erreichen.
Verhandlungen und Handlungen der Besatzung vor Beginn der Bewegung
Bevor der Zug den Bahnhof verlässt (mit einem Freigabesignal der Bahnampel), sind der Lokführer und sein Begleiter gemäß den Vorschriften verpflichtet, ein Gespräch mit den Mitarbeitern der Bahnhofsdienste über die Bereitschaft und Abwesenheit von BewegungshindernissenKomposition. Darüber hinaus sollte der Dialog in jedem Fall stattfinden. Dabei spielt es keine Rolle, ob auf den Bahnhöfen Rangierarbeiten durchgeführt werden, oder ob der Zug im Transit ohne H alt mit hoher Geschwindigkeit weiterfahren muss.
Für den Fall, dass am Bahnhof Waggons an den Zug an- oder abgehängt wurden, müssen der Fahrer und sein Assistent vor Fahrtantritt einen Dialog untereinander führen, bei dem sie sich gegenseitig über die Anwesenheit informieren alle erforderlichen Unterlagen und Warnformulare. Außerdem muss der Fahrer dafür sorgen, dass die genannten Unterlagen vorhanden sind, und der Helfer ist verpflichtet, diese seinem Vorgesetzten zur Verfügung zu stellen. Bei diesem Dialog sind der Triebfahrzeugführer und sein Stellvertreter (Hilfsführer) gemäß den Weisungen für den Zugverkehr und Rangierarbeiten auch verpflichtet, sich gegenseitig über die Gebrauchstauglichkeit der Einrichtungen zu informieren, die den sicheren Betrieb der Einrichtungen gewährleisten, wie z sowie über den korrekten Betrieb der Funkstation, über die Position der Handbremse, über die Verfügbarkeit von Unterlagen, die die Ergebnisse der Tests des Bremssystems des Zuges bestätigen und seine volle Betriebsfähigkeit angeben, über die Übereinstimmung der angegebenen Nummerierung der Wagen in den Reiseunterlagen über die zulässige Geschwindigkeit auf dem gesamten bevorstehenden Streckenabschnitt.
Sobald sich der Zug in Bewegung gesetzt hat, sind der Triebfahrzeugführer und der Beifahrer verpflichtet, den Zug selbst und die Straßenverhältnisse durch geöffnete Fenster visuell auf Weiterfahrverbotssignale sowie den Zustand des Zuges selbst zu überprüfen. Gemäß den geltenden Vorschriften ist dies bei der Durchführung von Rangierarbeiten erlaubtschau durch die Rückspiegel, öffne keine Fenster und schau nicht hinaus.
Außerdem muss der Helfer die korrekte Trassenvorbereitung durch die Stationsdienste kontrollieren. Vergewissert sich der Helfer persönlich, dass die Zugtrasse richtig verlegt ist, ist er verpflichtet, dies dem Lokführer zu melden. Dieser wiederum ist verpflichtet, die vom Assistenten erh altenen Informationen zu überprüfen und den Erh alt der Informationen zu bestätigen.
Verhandlungen des Personals während der Zugfahrt
Nachdem der Zug den Bahnhof passiert hat, informiert der Assistent den Fahrer unbedingt über die Geschwindigkeit (Ist- und Sollgeschwindigkeit) auf einer bestimmten Etappe. Wenn auf dem betreffenden Streckenabschnitt Geschwindigkeitsbegrenzungen (sowohl vorübergehend als auch dauerhaft) festgelegt sind, ist der Beifahrer der Lokomotive verpflichtet, den Lokführer über diese Umstände zu informieren.
Die Regeln für die Bewegung von Zügen erscheinen nur auf den ersten Blick äußerst einfach. Tatsächlich wird die Bewegung der Komposition durch viele Verkehrszeichen und Ampeln reguliert. Der Assistent muss den Fahrer unverzüglich über alle Umstände und Verkehrsänderungen sowie über atypische Verkehrszeichen informieren. Dies fordern die Stellenbeschreibung und Verhandlungsregeln bei Rangierarbeiten. Der Fahrer bestätigt die Annahme und Überprüfung der Informationen, indem er die Worte seines Assistenten wiederholt.
Wenn sich der Zug einem Streckenabschnitt nähert, auf dem die Bremsanlage des Zuges geprüft werden soll, ist der Assistent verpflichtet, seinen Chef über die bevorstehende Prüfung zu informieren. Gleichzeitig erzeigt die erforderlichen Testparameter an: Geschwindigkeit vor dem Bremsen, zurückgelegte Kilometer usw.
Unter anderem muss der Lokführer von seinem Assistenten über die Annäherung des Zuges an Kreuzungen mit Autobahnen (Kreuzungen), an Orte mit Geschwindigkeitsbegrenzungen informiert werden. Darüber hinaus muss sich der Beifahrer beim Überwinden von Streckenabschnitten mit Geschwindigkeitsbegrenzungszeichen gemäß den allgemein anerkannten internationalen Regeln für den Zugverkehr direkt an seinem Arbeitsplatz aufh alten.
Die Außenbesichtigung des Zuges durch Sichtfenster oder Rückspiegel sollte nicht nur während der Fahrt erfolgen. Der Triebfahrzeugführer und seine Begleitperson sind verpflichtet, eine solche Kontrolle auch bei der Überwindung von Kurven der Zugstrecke durchzuführen.
Wenn ein Zug auf einer entgegenkommenden Bahnstrecke fährt, muss der Hilfsfahrer auch den entgegenkommenden Zug auf Störungen und alle Arten von Verstößen kontrollieren. Werden solche gefunden, wird der Lokführer des entgegenkommenden Zuges per Funk über das Vorhandensein von Störungen und Unregelmäßigkeiten in der Arbeit des ihm anvertrauten Zuges gewarnt.
Wird in Fahrtrichtung auf eine Ampel mit brennendem gelben Signallicht gefahren, meldet der Beifahrer dies und gibt die zulässige Geschwindigkeit des Zuges an.
Der Fahrassistent darf den Führerstand der Lokomotive während der Fahrt des Zuges durch den Bahnhof, in den Momenten der Geschwindigkeitsreduzierung (wenn sich der Zug der entsprechenden Ampel nähert), beim Überholen nicht verlassenBauwerke (hauptsächlich Tunnel und Eisenbahnbrücken).
Handlungen und Verhandlungen des Zugpersonals bei Rangierarbeiten
Gemäß der Verhandlungsordnung bei Rangierarbeiten ist der Triebfahrzeugführer verpflichtet, alle Handlungen und den Manöverplan mit seinem Stellvertreter zu melden und abzustimmen. Alle Handlungen dürfen nur mit entsprechender Anordnung des Diensthabenden des Bahnhofs vorgenommen werden.
Bevor das Manöver fortgesetzt wird, sollte der Assistent den Fahrer daran erinnern, den Betrieb und die Zuverlässigkeit des Hilfsbremssystems zu überprüfen. Es ist die Hilfsbremse des Zuges, die bei der Durchführung von Rangierarbeiten auf der Eisenbahn eingesetzt wird. Der Test geht dem Start des Manövers voraus. Die Rangiergeschwindigkeit sollte fünf Kilometer nicht überschreiten.
Verhandlungsregeln über einen Bahnfunksender
Ggf. einen Bahnangestellten per Funk kontaktieren, Stellung nehmen. Wenn die Antwort nicht befolgt wird, müssen Sie den Anruf mehrmals wiederholen. Ist eine gleichzeitige Information aller Beteiligten erforderlich, so erfolgt der Einspruch direkt an den benannten Personenkreis. Das heißt, der Befehl sollte folgen: „Achtung an alle !!!“
Die kontaktierte Person muss sich vorstellen und bestätigen, dass sie in Kontakt ist. In jedem Fall müssen sich die Gesprächsteilnehmer vorstellen und Stellung beziehen.
Als Antwort darauf stellt sich die Person, die den Aufruf initiiert hat, auch vor (nennt seinePosition und Nachname) und gibt den Text der Beschwerde oder des Beschlusses (je nach Einzelfall) wieder.
Vor jeder Abfahrt des Zuges vom Bahnhof wird die Funktionsfähigkeit der Funkanlage unbedingt überprüft. Rangierarbeiten dürfen bei einem Verstoß gegen den Betrieb der Funkeinheit nicht durchgeführt werden. Dies könnte zu einem Unfall und Tod führen.
Übermittlung eines Signals über das Auftreten eines Unfalls oder einer Fehlfunktion im Steuerungssystem
Das Signal eines Unfalls oder einer erheblichen Störung der Loksteuerung in Form des Wortes „Achtung! Alle! Dieses Signal darf sowohl vom Fahrer als auch von seinem Stellvertreter gesendet werden. Das gesamte Eisenbahnpersonal (einschließlich Bahnhofswärter und Fahrer anderer Züge) sollte bei diesem Signal sofort aufhören, über Funk zu sprechen, dem Appell aufmerksam zuhören und (wenn möglich) Maßnahmen ergreifen, um den Unfall zu beseitigen und seine Folgen zu minimieren.
Dieses Formular wird bei der Feststellung von Fremdkörpern und Schäden am Gleis, bei einer Panne oder Fehlfunktion der Bremsanlage des Zuges sowie bei einem H alt des Zuges verwendet Zug infolge einer Entgleisung.
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