2024 Autor: Howard Calhoun | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 10:23
Eine Aktiengesellschaft (JSC) ist ein Unternehmen, dessen genehmigtes Kapital in eine bestimmte Anzahl von Aktien aufgeteilt ist. Jeder dieser Teile wird in Form eines Wertpapiers (Aktie) dargestellt. Anteilseigner (Teilnehmer einer Aktiengesellschaft) sollten nicht für die Verbindlichkeiten des Unternehmens haften. Sie können jedoch im Rahmen des Werts der von ihnen geh altenen Aktien das Risiko von Verlusten eingehen.
Essenz von AO
Eine Aktiengesellschaft ist eine Gesellschaft, die sowohl geschlossen als auch offen sein kann. So werden die Aktien einer offenen Aktiengesellschaft (offene Form einer Aktiengesellschaft) ohne Zustimmung der Gesellschafter auf andere Personen übertragen. Und die Aktien einer CJSC (eine geschlossene Form einer Aktiengesellschaft) können nur zwischen ihren Gründern oder anderen im Voraus vereinbarten Personen verteilt werden.
Unternehmen gründen
JSC ist ein Unternehmen, das auf einer Vereinbarung über seine Gründung basiert. Dieses Dokument wird Gründungsurkunde genannt. Es ist eine Vereinbarung über gemeinsame Aktivitäten zur Schaffung einer Gesellschaft. Es verliert nur Kraftnach Eintragung der Gesellschaft als juristische Person. Dann wird ein weiterer Gesellschaftsvertrag erstellt - die Satzung.
Das oberste Leitungsorgan der JSC ist die Hauptversammlung der Aktionäre. Das Leitungsorgan einer solchen Gesellschaft kann sowohl kollegial (in Form eines Vorstands oder Direktoriums) als auch allein (beispielsweise vertreten durch den Generaldirektor) sein. Beträgt die Zahl der Gesellschafter mehr als 50, muss ein Aufsichtsrat gebildet werden.
Ein Unternehmen erhält den Status eines Tochterunternehmens, wenn es von einem Mutterunternehmen oder einer Personengesellschaft abhängig ist.
Definition von AO
Eine Aktiengesellschaft ist ein Unternehmen, dessen genehmigtes Kapital in eine bestimmte Anzahl von Aktien aufgeteilt ist. Gleichzeitig sollten die Gründer (Aktionäre) nicht für Verbindlichkeiten haften, aber sie können bei der Ausübung der Unternehmenstätigkeit Verluste in Höhe des Wertes der von ihnen geh altenen Anteile erleiden.
Es ist auch zu berücksichtigen, dass die Gründer im Falle einer unvollständigen Zahlung ihrer Anteile gesamtschuldnerisch für alle Verpflichtungen der JSC in Bezug auf den nicht bezahlten Wert der Anteile haften müssen ihnen gehören.
Der Firmenname einer JSC ist ein Name mit einer obligatorischen Angabe ihrer Beteiligung.
Arten von Aktiengesellschaften
Diese Art von Unternehmen kann in zwei Haupttypen unterteilt werden:
- Offene Aktiengesellschaft - eine Gesellschaft, deren Aktionäre das Recht haben, ihre Aktien ohne Zustimmung anderer Aktionäre zu veräußern. Diese Aktiengesellschaft führt eine offene Zeichnung für die von ihr ausgegebenen Aktien durch. DabeiDieses Unternehmen muss jedes Jahr einen Jahresabschluss zur öffentlichen Überprüfung veröffentlichen.
- Geschlossene Aktiengesellschaft - eine Gesellschaft, deren Aktien der Verteilung unter den Gründern oder einem bestimmten Personenkreis unterliegen. Das genehmigte Kapital von JSC sind die unter ihnen verteilten Aktien.
Paket Gründungsurkunden
Ein Unternehmen der betrachteten Eigentumsform wird sowohl von mehreren Personen als auch von einem Bürger gegründet. Hat der Gründer alle Anteile des Unternehmens erworben, so geht er laut Urkunden als eine Person über. Die Satzung einer JSC ist ein Dokument, das Informationen über den Namen des Unternehmens und seinen Standort, über die Rechte der Aktionäre und das Verfahren zur Verw altung der Aktivitäten der JSC enthält.
Die Gründer haften gesamtschuldnerisch für diejenigen Verpflichtungen, die bereits vor ihrer Eintragung entstanden sind. Die Gesellschaft trägt die mit ihrer Gründung verbundenen Verpflichtungen der Gesellschafter, vorbeh altlich der Zustimmung der Hauptversammlung der Gründer.
Charta ist das Gründungsdokument, das von den Aktionären genehmigt wird und bestimmte Informationen enthält. Das Eigentum einer Aktiengesellschaft ist die Investition der Gründer, die durch den entsprechenden Vertrag festgelegt ist, der sich nicht auf das Paket der Gründungsdokumente bezieht. Diese Vereinbarung enthält Informationen über das Verfahren zur Organisation von Aktivitäten von Aktionären zur Gründung eines Unternehmens, die Größe des genehmigten Kapitals der Gesellschaft, Arten von Aktien und das Verfahren für ihre Platzierung.
Wesen des genehmigten Kapitals
Genehmigtes Kapital ist eine Art vonAO-Essen. Schauen wir uns genauer an, was es ist. Das genehmigte Kapital einer JSC wird durch den Gesamtnennwert der Gesellschaftsanteile repräsentiert, die von den Gründern mit der Bestimmung der Mindestgröße des Gesellschaftsvermögens erworben wurden. Gleichzeitig müssen die Interessen aller Gläubiger der Gesellschaft gewahrt bleiben. Eine Befreiung des Stifters von der Einzahlungspflicht (auch bei der Aufrechnung von Forderungen) ist ausgeschlossen. Es ist zu berücksichtigen, dass bei der Gründung einer JSC alle Anteile unter den Gründern verteilt werden müssen.
Für den Fall, dass der Wert der Vermögenswerte der Aktiengesellschaft am Ende des Jahres niedriger ist als das genehmigte Kapital, gibt die Gesellschaft die Herabsetzung des Betrags bekannt und trägt sie notwendigerweise in der vorgeschriebenen Weise ein genehmigtes Kapital. Wenn die Höhe des genehmigten Kapitals unter dem von der geltenden Gesetzgebung genehmigten Minimum geschätzt wird, wird das Unternehmen in diesem Fall liquidiert.
Die Erhöhung des Grundkapitals der Aktiengesellschaft kann auf der Hauptversammlung beschlossen werden. Der Mechanismus einer solchen Erhöhung ist eine Erhöhung des Nennwerts einer Aktie oder eine zusätzliche Ausgabe von Wertpapieren. In diesem Fall muss eine Nuance berücksichtigt werden. Eine Erhöhung der Größe des genehmigten Kapitals kann nach seiner vollständigen Einzahlung zulässig sein. Unter keinen Umständen kann diese Erhöhung verwendet werden, um Verluste des Unternehmens zu decken.
Aktiengesellschaft Geschäftsführung
Wie oben erwähnt, ist das wichtigste Leitungsgremium einer JSC die Hauptversammlung ihrer Gründer. Ihre Zuständigkeit umfasst die Lösung von Fragen im Zusammenhang mit Änderungen der Satzung und des genehmigten Kapitalsvon Unternehmen, die Bildung eines Aufsichtsrats und die Wahl eines Prüfungsausschusses sowie die vorzeitige Beendigung der Befugnisse dieser Organe, die Auflösung oder Umwandlung der Gesellschaft sowie die Feststellung des Jahresabschlusses.
Eine Aktiengesellschaft mit mehr als 50 Aktionären kann einen Vorstand haben, der Aufsichtsrat genannt wird. Es liegt in seiner Kompetenz, Angelegenheiten zu regeln, die nicht auf der Hauptversammlung der Aktionäre behandelt werden können.
Das Exekutivorgan ist der Vorstand, die Direktion und manchmal nur ein Direktor oder Generaldirektor. Dieses Organ führt die laufende Geschäftsführung des Unternehmens durch. Sie ist der Gründerversammlung und dem Aufsichtsrat rechenschaftspflichtig. Durch Beschluss der Hauptversammlung werden die Befugnisse des Exekutivorgans manchmal auf eine andere Organisation oder auf einen separaten Manager übertragen.
So kann man, wenn man das vorgelegte Material zusammenfasst, das komplexe Funktionssystem einer Aktiengesellschaft beurteilen, deren strukturelle Elemente sind: ein Leitungsorgan, ein Exekutivorgan und Stammaktionäre.
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