2024 Autor: Howard Calhoun | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 10:23
Heute verwenden fast alle Benutzer für den weltweiten Zugriff auf das World Wide Web oder um eine normale Verbindung über ein lokales Netzwerk herzustellen, die sogenannten Internetprotokolle. Im Einzelfall kann die Situation bei deren Einsatz und Konfiguration sehr unterschiedlich sein. Versuchen wir, die Grundkonzepte zu definieren.
Was ist das Internetprotokoll: Konzept und Entstehungsgeschichte
Es wird angenommen, dass der Vorläufer des gesamten Internets das einst in den USA geschaffene APRANET-Netzwerk ist, das einst sogar dem Militärministerium unterstand. Sein Wesen bestand in der Verwendung von Batch-Datenübertragung, dh in bestimmten Teilen, die auf einem anderen Terminal interpretiert und wiedergegeben werden konnten.
Mit anderen Worten, das Internetprotokoll beinh altet damals wie heute eine Reihe bestimmter Regeln zur Verw altung der Datenübertragung zwischen Computerterminals, Servern, mobilen Geräten usw. Dank dieser einheitlichen Einstellungen wurde es möglich, Geräte auf der ganzen Welt miteinander zu verbindenspezielle Programme oder gleichzeitiger Zugriff auf dieselbe Ressource.
Welche Protokolle gibt es im Internet?
Um zu erklären, was ein Internetprotokoll ist, betrachten Sie als Beispiel die gängigsten Computersysteme, auf denen Windows ausgeführt wird (Mac OS X und andere UNIX-ähnliche Systeme wie Linux werden hier nicht behandelt).
Heute sind mehrere Haupttypen bekannt - dies sind TCP / IP, UDP, FTP, ICMP, DNS, HTTP usw. Du kannst lange genug weitermachen. Wie unterscheiden sie sich alle?
Der einzige Unterschied besteht in den Zielebenen. So gibt es zum Beispiel physikalische Schichten (Herstellen einer Verbindung über Twisted Pair oder Glasfaser), eine ARP-Schicht, die Gerätetreiber enthält, eine Netzwerkschicht (Standard-IP- und ICMP-Protokolle), eine Transportschicht (TCP und UDP), und eine Anwendungsschicht, die Protokolle wie HTTP, FTP, DNS, NFS usw. enthält.
Hier ist übrigens anzumerken, dass absolut alle Protokolle (auch die zur Überprüfung des Internets) nach dem ISO / OSI-System standardisiert sind, so dass sie bei Verwendung auf verschiedenen Plattformen vorhanden sind niemals Ausfälle, auch wenn unterschiedliche Betriebssysteme oder Geräte unterschiedlicher Hersteller zum Aufbau der Kommunikation verwendet werden. Es ist leicht nachzuvollziehen, dass es derzeit völlig egal ist, welches Betriebssystem auf einem Computer oder Laptop installiert ist oder welche Netzwerkkomponenten in Form von Routern, Netzwerkkarten, Modems usw. sollen Kommunikation herstellen.
Internet Protocol IP (TCP/IP)
EinHeute ist das am weitesten verbreitete Protokoll als TCP/IP bekannt. Tatsächlich besteht ein solches System aus einer Grundeinstellung (IP) und einer Erweiterung (TCP), die ohne die erste nicht funktionieren kann, da sie keine Daten über die gesendeten Pakete enthält.
Die TCP-Pakete selbst werden als reine IP-Anforderung gesendet. Daher wurde es notwendig, dem Hauptprotokoll drei Parameter hinzuzufügen, die die Speicherung grundlegender übertragener Informationen über den Zustand der Pakete selbst sicherstellen würden. Dazu gehören Prüfsummensegmente, die Zuordnung jedes Informationsbytes mit einer Sequenznummer zur Bestimmung der Priorität und Warteschlange des Sendens und Empfangens, eine Kennung für die sogenannte mechanische Bestätigung des Sendens und Empfangens von Daten sowie das erneute Senden der Anfrage, falls solche Daten vorhanden waren entweder nicht gesendet oder nicht akzeptiert.
Hier gilt es zu beachten, dass die Gesamtheit solcher Protokolle nur auf Basis des IP-Protokolls arbeitet. Aber zuerst in der Phase des Verbindungsaufbaus, dann im Übertragungsmodus und am Ende, um nach Abschluss der Datenübertragung und des Empfangs eine Verbindungsunterbrechung herzustellen.
Einrichtungs- und Überprüfungstools
Das Konfigurieren des Internetprotokolls auf Windows-Systemen ist einfach. Sie müssen nur die Netzwerkeinstellungen (oder Netzwerkadapter) verwenden, wo die entsprechende Menüleiste ausgewählt ist. Früher war es einfach, ab Windows 7 gibt es zwei Kategorien in den Einstellungen: IPv4 und IPv6 (andere nicht mitgezählt,Standardattribute).
Standardeinstellungen werden (wie bisher) speziell für IPv4 vorgenommen. Aber das neue Internetprotokoll IPv6 bleibt noch unbeansprucht.
Eigentlich kann die Überprüfung sogar über den Zugriff auf den Netzwerkstatus über die Taskleiste erfolgen. Das Symbol im Panel informiert den Benutzer ständig über die Verfügbarkeit einer Verbindung zum lokalen Netzwerk und zum Internet. Hier ist nichts kompliziert.
Was würdest du bevorzugen?
Bei der Präferenz für die Verwendung eines bestimmten Protokolls lohnt es sich, von dem Zweck auszugehen, für den es bestimmt ist. Beispielsweise werden Protokolle wie FTP eher benötigt, um Informationen auf eine bestimmte Site hochzuladen oder Dateien von Ressourcen herunterzuladen, die ein solches Datenübertragungssystem unterstützen. Das Überprüfen des Internets kann in diesem Fall mit Programmen erfolgen, die Anfragen (Uploads und Downloads) steuern, die an einen bestimmten FTP-Server gesendet werden.
Protokolle wie UDP werden auch nicht immer verwendet. Sehr oft werden solche Einstellungen in der Mobiltechnologie verwendet. Aber wie bereits klar ist, haben wir solche Systeme jetzt nicht berührt, da wir speziell über stationäre Computerterminals und darauf installierte Betriebssysteme der Windows-Familie gesprochen haben.
Aber die Frage der Einrichtung von Protokollen, auch in unterschiedlichen Betriebssystemen, ist grundsätzlich identisch. Nur spezialisierte Komponenten können sich unterscheiden, und dann nur durch ihren Namen, aber das eigentliche Prinzip des Aufbaus und der weiteren Nutzung einer neu erstellten Verbindung basiert auf einem Protokollpraktisch nicht anders.
Darüber hinaus sind Windows-Systeme anfänglich so konfiguriert, dass sie TCP/IP als universelles Protokoll verwenden. Alles andere wird entweder automatisch konfiguriert oder gar nicht konfiguriert. Und wir haben noch keine WAP-Protokolle berücksichtigt, die den Mobilfunkstandards entsprechen, und uns nur auf Computer beschränkt.
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