2024 Autor: Howard Calhoun | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 10:23
Möglichkeiten des dezentralen Managements mit einem optimierten Schema für die Verteilung von Interaktionspunkten ermöglichen die Organisation effektiver Modelle zur Unterstützung von Bauprojekten. Im Rahmen eines solchen Systems können interessierte Organisationen dem Objekt ganze Fachkreise zuordnen, die durch eine einzige Informationsplattform vereint sind. Auf dieser Basis arbeiten moderne Baumanagementsysteme. Dies ist nicht nur ein einziger Raum für die Interaktion zwischen verschiedenen Ebenen und Kategorien von Spezialisten, sondern eine funktionale Plattform mit den erforderlichen Tools, mit denen Sie ein Projekt von seinem Beginn bis zur Lieferung eines realen Objekts verw alten können.
Traditionelles Konzept des Baumanagements
Auch ohne Berücksichtigung der Veränderungen, die neue Technologien heute mit sich bringen, beinh alten die Konstruktions- und Designprozesse die Schaffung eines bestimmten Organisationsmodells mitKontrollstruktur. Ihr Rückstand entsteht im sogenannten Nullzyklus, wenn noch keine technischen Arbeiten durchgeführt werden, aber die organisatorische Form des Managements bereits ausgearbeitet wird. Wie wird dies in der Praxis umgesetzt? Betrachten Sie als Ausgangspunkt das sowjetische Baumanagementsystem. Von Beginn der Aufgabenstellung bis zur Inbetriebnahme der errichteten Anlage wurde das Projekt in den allermeisten Fällen treuhänderisch begleitet. Dies ist ein universelles Modell eines territorialen Funktionskörpers, auf dessen Grundlage mehrere spezialisierte Organisationen arbeiten könnten. Dies können zum Beispiel Transport-, Produktions-, Wartungs- und Konstruktions- und Installationsabteilungen (CMU) sein. Sie führten nicht nur den Bau durch und leisteten organisatorische und technische Unterstützung, sondern führten auch die Qualitätskontrolle in allen Phasen der Arbeiten durch.
Aber warum brauchen wir überhaupt ein Organisationsmanagementmodell im Bauwesen? Die Notwendigkeit für ein solches Add-On ergibt sich aus der Komplexität der Bereitstellung von Logistik für die Umsetzung des Projekts und der Vielseitigkeit der erzeugten Arbeitsprozesse. Wir können sagen, dass das Baumanagementsystem der allgemeine Koordinator der Projektbeteiligten und der Verteiler von Ressourcen ist, durch die die Schlüsselaufgaben des Arbeitsteams erfüllt werden. Die Hauptaufgabe der Managementstruktur ist nicht so sehr die Koordination als solche, sondern die Optimierung der Arbeitsabläufe auf allen Ebenen. Die Liste der Aufgaben solcher Systeme umfasst die Rationalisierung der finanziellen Kosten, die Reduzierungdie Rolle destabilisierender Faktoren von außen, die die Möglichkeit einer rechtzeitigen Korrektur der Taktik von Bau- und Installationsarbeiten gewährleisten usw.
Das Konzept eines modernen Managementsystems im Bauwesen
Anstoß für Veränderungen in der Organisation von Bauabläufen waren einerseits die offensichtlichen Forderungen des Marktes. Vor dem Hintergrund steigender Anforderungen an die Optimierung und Beschleunigung von Arbeitsabläufen war es logisch, dass neue Formen des Managements auftauchten. Andererseits wurde die Art dieser Formulare weitgehend durch Fortschritte in der Entwicklung der Computertechnologie diktiert. Die Einführung von Informationssystemen im Baumanagement wird heute nicht nur als Standard, sondern als zwingende Notwendigkeit angesehen. Aber hat sich das Führungsmodell grundlegend geändert? Die Liste der Aktivitäten ist gleich geblieben. Insbesondere deckt die Verw altungsinfrastruktur heute das gesamte Spektrum an Werken ab, darunter:
- Ingenieurgutachten mit Machbarkeitsstudie zur Umsetzung des Projekts.
- Erstellung von Designvoranschlägen.
- Vorbereitung für die Arbeit des Nullzyklus.
- Objekt direkt bauen.
- Gewährleistung der Qualitätskontrolle, Bauabnahme vor Auslieferung usw.
Aber wenn der gest alterische und technische Grundumfang gleich geblieben ist, was zeichnet dann moderne Steuerungssysteme im Bauwesen aus? Erstens sind sie in vielerlei Hinsicht effizienter geworden durch ein zuverlässigeres und funktionierenderes Kommunikationssystem, das eine schnellere und genauere Koordination einzelner Teilnehmergruppen ermöglicht. Projekt. Auch das Tätigkeitsfeld der Organisations- und Steuerungssysteme hat sich erweitert. Eine gemeinsame Verw altungsinfrastruktur ermöglicht die gleichzeitige Unterstützung einer breiten Palette technischer Verfahren in Bezug auf Logistik, Dokumentenverw altung, Verarbeitung von Konstruktionsdaten, statische Berechnungen usw. Leistungsstarke Systeme können Hunderte und Tausende von Vorgängen verarbeiten, sodass der Bediener Schätzungen erstellen und bewerten kann auf aggregierte Analyse auf die eine oder andere Weise.
Varianten moderner Baumanagementsysteme
Komplexe Programme übernehmen häufiger Managementfunktionen, deren Gegenstand sowohl einzelne Bauprozesse als auch Arbeitsgemeinschaften mit anderen Fachgruppen sind. Dabei handelt es sich um ein Baumanagementsystem, das an unterschiedliche Aufgaben angepasst werden kann, die sich in Dauer, Anzahl der Produktionsschritte, Funktionsspektrum usw. unterscheiden. Beispielsweise werden Systeme nach dem Managementzyklus in strategische, operative und kurzfristige Systeme eingeteilt. Die längsten Implementierungen erreichen mehrere zehn Jahre, und die kürzesten sind in Wochen und sogar Tagen abgeschlossen - das sind die sogenannten Dispatcher-Steuerungssysteme.
Die Art der Informatisierung im Bereich Baumanagement ist auch hinsichtlich der Kommunikationswege heterogen. Neben Papierquellen und Telefonkommunikation werden heute drahtlose, Glasfaser- und Funkkanäle verwendet.
Es gibt auch traditionelleKlassifizierungsmerkmale, die von der modernen Technologie nicht beeinflusst wurden. So unterscheiden sich Projektmanagementsysteme im Bauwesen nach wie vor in kollegialen und alternativen Entscheidungswegen. In einem Fall erfolgt die Genehmigung der Designlösung beispielsweise durch die Vorstände und Gremien der zuständigen Organisationen, im zweiten - allein durch den Leiter.
Methoden des organisatorischen Baumanagements
Organisatorischer Ansatz für das Management beinh altet eine direkte Auswirkung auf die Belegschaft. Es werden besondere Bestimmungen entwickelt, die die Liste und Reihenfolge der organisatorischen und vorbereitenden Maßnahmen sowie die Methoden zur Durchführung dieser Maßnahmen festlegen.
Methoden der Organisation lassen sich in Form von Strukturwandel, Regulierung und Regulierung darstellen. Die erste Option beinh altet ein Programm zur Entwicklung und regelmäßigen Überarbeitung der Struktur des Managementsystems und des hierarchischen Schemas der leitenden Kontrollorgane. Die Methode der strukturellen Transformation stellt Kompetenzbereiche, gesetzliche Regelungen und Beziehungen zwischen funktionalen und linearen Verknüpfungen im Führungsapparat her.
Bei der Rationierung werden die Ressourcen- und Materialkosten pro Arbeitsvolumeneinheit ermittelt. In Russland berücksichtigen Baumanagementsysteme die folgenden regulatorischen Indikatoren:
- Zeit, um bestimmte Aktivitäten oder Arbeitspakete abzuschließen.
- Energiekosten.
- Produktionsvolumen.
- Anzahl der Arbeiter und Teams.
Die Wirksamkeit der Organisationsregelung hängt von ihrer Kombination mit moralischen und materiellen Anreizen für die Mitarbeiter ab, was die Praxis der Verhängung von Sanktionen bei Verstößen gegen etablierte Standards nicht ausschließt.
Wie bei der Regulierung geht es bei dieser Form der organisatorischen Einflussnahme um die Grundlage allgemeiner Vorschriften und Verordnungen, die durch technische Regeln und Anweisungen sowie Verw altungsakte ergänzt werden. Regulierung ist eine gängige Form der Steuerung des Managementsystems im Kapitalbau, die seit langem konzipiert ist. Sowohl Brigaden mit Teams als auch einzelne Arbeiter können als Anwendungsobjekte der Verordnung fungieren. Darüber hinaus können durch dieselben Bestimmungen und Gesetze die Grenzen der Tätigkeiten bestimmter Organisationen im gesamten Bauprozess festgelegt, Arbeitsbeziehungen zwischen ihnen hergestellt und die Arten der Arbeitstätigkeit im Allgemeinen festgelegt werden.
Wirtschaftliche Methoden des Baumanagements
Die Schlüsselstelle in der Produktionssteuerung des Bauwesens nehmen ökonomische Instrumente ein. Sie stellen auch eine spezifische Reihe von Möglichkeiten dar, Arbeitskollektive zu beeinflussen, jedoch durch Wirtschaftsgesetze. Durch letzteres wird die Aktivität der Arbeiter stimuliert, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen. Aus ausführungstechnischer Sicht ist das Wirtschaftssystem Baubetrieb ein Prozess der Selbstfinanzierung, bei demEine rationelle Verteilung nicht nur finanzieller, sondern auch materieller und technischer Ressourcen ist vorgesehen. Organisatorische und betriebswirtschaftliche Methoden werden vertraglich miteinander verzahnt – in beiden Fällen wird die Erfüllung von Verpflichtungen gegenüber Kunden mit der Erzielung eines bestimmten Nutzens berücksichtigt.
Mit der Kostenrechnung kann jeder Vertreter des Arbeitskollektivs an der Steuerung des Produktionsprozesses teilnehmen. Beide Einheiten mit Brigaden und einzelnen Arbeitern beteiligen sich somit an der Selbstverw altung. Die Kompetenzverteilung erfolgt dabei anhand einzelner geplanter Indikatoren. Das Ergebnis ist eine Schätzung für jeden Zyklus oder Zeitraum von Produktionsaktivitäten.
Ein wichtiger Faktor in der Wirtschaftsführung ist der Wunsch der am Bauprozess Beteiligten nach rationeller Nutzung der Ressourcenbasis. In Projektmanagementsystemen im Bauwesen sind die Begriffe Vertragspreis und Kredit von besonderer Bedeutung. Die Schätzung umfasst alle geplanten Kosten für den Bau der Anlage. Dieses Dokument ist der wichtigste Mechanismus der wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Arbeitnehmer, da es abhängig von den Indikatoren der Selbstfinanzierung direkt die Erstattung von Ausgaben und den Erh alt von Einnahmen bestimmt.
Bauleitsystem
In diesem Fall soll ein System installiert werden, das alle oben genannten Führungsformen spezifizieren könnte. Durch Anordnungen wird die Umsetzung von Plänen geregelt und Destabilisierungsfaktoren der Produktionstätigkeit lokalisiert. Grundlage für die RegulierungAnwendung von Verw altungsunterlagen sind Arbeitspläne und Organisationsvorschriften. Die am strengsten standardisierte Dokumentation regelt das Design Management System im Bauwesen, da es viele technologische Prozesse spezialisierter Natur abdeckt - beispielsweise eine ganze Gruppe geodätischer Maßnahmen. Andernfalls bleibt die Managementtätigkeit ohne Regulierung rein privater Natur, begründet durch die subjektiven Vorstellungen der Behörden. Gleichzeitig können die Befehle selbst unterschiedliche Formen annehmen, die sich im Grad der Kategorisierung und der Endziele unterscheiden.
Das Verw altungsdokument enthält die Aufgabe selbst oder die Aufgabe mit Anweisungen zur Ausführung. In beiden Fällen sollte der Inh alt klar formuliert sein und nicht die Möglichkeit unterschiedlicher Interpretationen suggerieren. Beispielsweise werden Betriebsführungssysteme im Bauwesen im Hinblick auf die Auftragserstellung durch Aufträge umgesetzt, die häufig spezifische Kennzahlen enth alten – finanziell oder technisch und baulich. Gleichzeitig sollte man Aufträge nicht mit Verw altung gleichsetzen. Methoden des Organisationsmanagements im Bauwesen konzentrieren sich eher auf die Koordination technischer Prozesse, die die Faktoren Bürokratie und Freiwilligkeit ausschließen oder minimieren.
Automatisierte Steuerungssysteme im Bauwesen
Der Einsatz von Automatisierungstools begann in den 1970er Jahren, als die ersten Computer in Betrieb genommen wurden. Erste Einführungautomatisierte Systeme lösten das Problem der hohen Zentralisierung von Steuerungsstrukturen, die gleichzeitig eine große Anzahl von Arbeitspunkten steuern mussten. Der Kern des Einsatzes solcher Systeme bestand darin, viele Subsysteme und kontrollierte Verbindungen in einem Rechenzentrum zu vereinen. Das heißt, der Entwurf automatisierter Baumanagementsysteme konnte nur auf den Plattformen großer Organisationen mit ausreichender Computerausstattung durchgeführt werden. Darüber hinaus war die Automatisierung teilweise, da viele Prozesse und Aufgaben immer noch von technischen Mitarbeitern, Bedienern und Kurieren durchgeführt wurden. So wurden einfachste Routineoperationen in Form von Buchh altung und Kontrolle von materiellen, technischen und finanziellen Ressourcen durchgeführt.
Optimierung der Computertechnologie und das Aufkommen neuer digitaler Technologien haben die Prozesse zur Einführung von Automatisierungssystemen effizienter gemacht. Dieselben Rechenzentren wurden allmählich durch Personal Computer ersetzt, und die direkten Benutzer sind bis heute Top-Manager, Ingenieure und Architekten, Arbeiter in Produktionsstätten, Lagerh alter und Lieferanten. Doch mit der Komplexität und Funktionalität automatisierter Steuerungssysteme im Bauwesen wachsen auch die Anforderungen an die zu lösenden Aufgaben und die Ressourcen, um die entsprechenden Kapazitäten bereitzustellen. Aus technologischer Sicht ist eines der akutesten Probleme in diesem Bereich die Unvollkommenheit der Kommunikationskanäle zwischen einzelnen Punkten der Computersteuerung. Die Notwendigkeit, die Mittel der Informationsübertragung zu optimieren, führt zu einem allmählichen Übergang zur AutomatisierungSysteme auf einer Konfiguration unterschiedlicher Subsysteme, vereint in einem Enterprise Information Center.
Steuerungssystem-Software
Die Entwicklung von Automatisierungssystemen stimuliert unweigerlich den Fortschritt in der Entwicklung von Software-Steuerungsalgorithmen. Die bedeutendste Evolutionsstufe in der Entstehung von Software für die Bauindustrie war der Übergang von Systemen, die einzelne Aufgaben nach vereinfachten Schemata lösen, hin zu massiven komplexen Lösungen, die mehrstufige technologische Prozesse begleiten. Andererseits optimieren viele Organisationen auch diesen Bereich, um Kosten zu senken, indem sie den Mitarbeitern die einfachsten Softwarelösungen zur Verfügung stellen. Beispielsweise werden die beliebten Programme „AutoCAD“und „Excel“in Baumanagementsystemen aktiv von Designern, Ingenieuren und Designern verwendet, die Spezifikationen und Zeichnungen für Dokumente manuell ausfüllen.
Etablierte Softwaresysteme ermöglichen es Managern, traditionelle Jobs aufzugeben. Eine neue Art von Software ist erschienen - AWP. Dies ist eine universelle automatisierte Funktion, die die Aufgaben eines Lieferanten, Designers, Lagerh alters, Finanziers usw. ausführen kann. In den meisten Fällen lösen Arbeitsstationen grundlegende Aufgaben, die mit einem bestimmten Produktionsprozess verbunden sind – technisch oder logistisch. Durch die Kombination mehrerer Arbeitsplätze ist es möglich, eine autonome Steuerung von Objekten und Systemen im Bau zu realisieren, jedoch noch mit einigen Einschränkungen. Die Haupthindernisse für die Entwicklung des Konzepts des Programmmanagements sind mit einem Mangel an Personal verbunden, das dies könntesolche Komplexe professionell zu warten, sowie mit finanziellen Kosten für Geräte und Software, die proportional zum Wachstum der Betriebskapazitäten steigen werden.
Management indirekter Prozesse im Bauwesen
Neben den technischen und technologischen Anforderungen und Aufgaben sind im Prozess der Bauleitung auch Sicherheitsstandards zu beachten. Dies ist eine umfangreiche Liste von Anforderungen, die Fragen der Aufrechterh altung der Umweltsicherheit, des Arbeitsschutzes und des Denkmalschutzes des Gebäudes abdeckt. Dem Umweltmanagementsystem im Bauwesen liegen insbesondere folgende Regeln zugrunde:
- Die rationelle Nutzung natürlicher Ressourcen im Arbeitsbereich wird in allen Phasen unterstützt.
- In der Planungsphase einer Anlage sollten die ökologischen Auswirkungen der Errichtung einer Struktur an einem bestimmten Standort im Zusammenhang mit der Erh altung der biologischen Umwelt berücksichtigt werden.
- Bei der Planung werden die Normen der anthropogenen Belastung der natürlichen Umwelt berücksichtigt. Gegebenenfalls werden zusätzliche Maßnahmen zur Reduzierung eingeleitet.
- Die Inbetriebnahme eines Objekts ist nur zulässig, wenn die vorgesehenen konstruktiven Maßnahmen zum Schutz und zur Verbesserung der Umwelt eingeh alten werden.
Das Arbeitsschutzmanagementsystem im Bauwesen basiert auf einem einheitlichen Ansatz mit einem einzigen Maßnahmensystem zum Schutz der Gesundheit der Arbeitnehmer. Es geht in erster Linie um ComplianceStandards auf allen Ebenen der Produktionstätigkeit gemäß den Kriterien zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit. Mögliche Anpassungen in Bezug auf die genehmigten Maßnahmen sind zulässig, wenn Abweichungen von den festgelegten Anforderungen festgestellt werden. Das Hauptziel der Aufrechterh altung sicherer Arbeitsbedingungen ist es, Verletzungen und Erkrankungen der Mitarbeiter zu reduzieren.
Entwicklung eines betrieblichen Dispositionsleitsystems
Der Gesamtkontrollkomplex für den Bauprozess sollte unabhängig von der Größenordnung in seiner Struktur und einem Betriebskontrollpunkt enth alten sein. Dabei handelt es sich um ein besonderes Funktionsorgan, das den Arbeitsfortschritt überwacht, Aufzeichnungen führt und gegebenenfalls in Koordinierungstätigkeiten eingreift. Dabei darf man den betrieblichen Dispositionsdienst nicht mit einem Qualitätsmanagementsystem im Bauwesen verwechseln, dessen Aufgaben direkt in der Ebene der Steuerung bestimmter Parameter des Arbeitsablaufs liegen. Erfolgt im ersten Fall eine Bauüberwachung mit der Möglichkeit, eingehende Hinweise zu koordinieren und zu verarbeiten, so geht es im zweiten Fall eher um die Überwachungsfunktion mit Erfassung von Abweichungen und Fehlern.
Die Schaffung von operativen Versanddiensten erfolgt auf der Grundlage eines Unternehmens, das direkt Arbeitstätigkeiten durchführt. Diese Verknüpfung ist eine Notwendigkeit, die es Ihnen ermöglicht, rechtzeitig Korrekturmaßnahmen zu ergreifen. Und das gilt wiederum nicht nur für Reparatur und Installation und allgemein für den technischen Betrieb. Auch das gemeinsame Betriebs- und Dispositionssystem Umweltmanagement am Bau befasst sich mit FragestellungenÜberwachung der Einh altung von Umweltschutzauflagen. In den Bereichen Logistik und Kommunikationssteuerung können Betriebskontrollstellen den Zustand von Ingenieurnetzen, Verkehrsknotenpunkten auf einer Baustelle usw. überwachen. Wenn wir von Einschränkungen sprechen, beziehen sie sich auf die fehlende Befugnis, die Arbeitsteilung zu regeln, koordinieren die Maßnahmen der höheren Konstruktions- und Planungsebene und die organisatorischen Aktivitäten auf der Ebene der Kostenrechnung.
Schlussfolgerung
Ein gut abgestimmtes Managementsystem ermöglicht es Ihnen, den Bau in kürzester Zeit und mit minimalen Ressourcen umzusetzen. Gleichzeitig sind die notwendigen branchenweit geltenden Normen und Vorschriften einzuh alten. Die Entwicklung von Baumanagementsystemen beinh altet die gleichzeitige Umsetzung mehrerer technologischer Maßnahmen. Unter ihnen sticht die Arbeitsplanung, die Bestimmung der Reihenfolge der Produktionszyklen und -perioden, die Gest altung des organisatorischen Teils in Bezug auf den Hauptteil des technischen Betriebs usw. hervor. In jeder Phase können Softwaretools, die neuesten Designdatenanalysesysteme und leistungsstarke Plattformen für die technische und strukturelle Analyse und Modellierung verwendet werden. Bei erfolgreicher Umsetzung des Leitsystemprojekts können Sie mit einer termingerechten Inbetriebnahme der Anlage ohne Anpassungsbedarf rechnen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Elemente des entwickelten Systems in Zukunft als Werkzeugkasten für die technische Durchführung verwendet werden könnenDienst.
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