Das Derivat ist ein unverzichtbares Marktinstrument
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Video: Das Derivat ist ein unverzichtbares Marktinstrument

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Anonim

Der Terminmarkt bietet aufgrund seiner Flexibilität und Multidimensionalität die größten Möglichkeiten zur Kostensenkung, Risikoabsicherung, kann aber auch diverse Krisenphänomene hervorrufen. In der Unkontrollierbarkeit des Volumenwachstums von Derivaten liegt ihre bedrohliche Stärke. Trotz eines solch zweifelhaften Rufs stoßen diese Finanzinstrumente schon lange auf Interesse. Ableitung - was ist das? Womit „essen“sie?

Derivat ist
Derivat ist

Was bedeutet Ableitung?

In der Übersetzung aus dem Englischen ist ein Derivat ein „Derivat“. Was bedeutet diese Notation? Ein Derivat ist ein derivatives Finanzinstrument. Mit anderen Worten handelt es sich um eine Verpflichtung, bei der Sie den Basiswert, der dem Derivat zugrunde liegt, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt liefern müssen. Auch ein Derivat ist ein Finanzinstrument für Termingeschäfte, also Vereinbarungen zwischen mehreren Parteien, die ihre zukünftigen Verpflichtungen und Rechte in Bezug auf den Basiswert vorläufig festlegenVermögen.

Was sind Börsenderivate?

Finanzderivate sind per Definition Futures und Forwards, außerbörslich gehandelte und börsengehandelte Optionen, börsengehandelte Swap-Derivate und Swaps selbst.

Finanzderivate sind
Finanzderivate sind

Was sind die Funktionen von Derivaten?

Ein Derivat ist ein Wertpapier, das bestimmte Funktionen erfüllt. Ein wichtiges Merkmal ist beispielsweise die Absicherung (Versicherung) der Möglichkeit zukünftiger Preisänderungen für immaterielle Vermögenswerte (zu denen Aktienindizes gehören), für Waren und für Kreditkosten. Das ist der springende Punkt bei Finanzmarktderivaten. Wenn es um Rohstoffabsicherung geht, sind Derivate unverzichtbare Regulierungsinstrumente, die es Rohstoffherstellern ermöglichen, sich gegen mögliche zukünftige nachteilige Preisänderungen für ihr Produkt abzusichern.

Warum genau „Derivate“?

Bei aller offensichtlichen Komplexität sind Derivate Wertpapiere mit einer ziemlich einfachen Verwendung. Sie werden Derivate genannt, weil die Preisbildung bei Derivaten von der Wertänderung des ihnen zugrunde liegenden Basiswertes abhängt. Wenn sich beispielsweise der Goldpreis ändert, ändert sich auch der Preis des Derivats dafür. Deshalb muss immer angegeben werden, zu welchem Basiswert dieses oder jenes derivative Finanzinstrument gehört.

Welche Arten von Derivaten gibt es?

Es gibt mehrere Haupttypen dieses Finanzinstruments.

  1. Derivate an den Devisen- und Aktienmärkten,das sind Verträge über den Kauf und Verkauf verschiedener Währungen. Voraussetzung ist die Ausführung nach einiger Zeit, die von der Wechselkursänderung der zu verkaufenden oder zu kaufenden Währung abhängt, und im Falle der Börse besteht eine direkte Abhängigkeit von einem solchen Basiswert wie einer Aktie. Solche Derivate können auch in drei Hauptgruppen eingeteilt werden: Forwards/Futures, Swaps und Optionen. Erstere hängen direkt vom zukünftigen Preis der zugrunde liegenden Vermögenswerte ab. Swap-Kontrakte hängen vom Verhältnis des aktuellen Preises zum zukünftigen Preis ab. Optionen - aus Wertänderungen, jedoch in etwas geringerem Maße als Futures und Forwards. Diese Gruppen, mit Ausnahme von Swaps, werden als „Major Term Instruments“bezeichnet.
  2. Derivate sind Wertpapiere
    Derivate sind Wertpapiere
  3. Verzinsliche Derivate. Dieses Tool erschien aufgrund von Phasen der Destabilisierung der kurzfristigen Zinssätze. Das Zinsderivat ist ein Risikoabsicherungsinstrument, sein Einsatz wirkt sich zusätzlich auf die Liquidität der Fremdkapitalmärkte und die Möglichkeit aus, zukünftig bestimmte Gewinnraten für Unternehmen festzulegen. Am weitesten verbreitet auf dem internationalen Markt sind Zinsswaps, Floor- und Cap-Optionen.
  4. Kreditderivate sind im Freiverkehr gehandelte strukturierte Finanzinstrumente, die Kreditengagements von Vermögenswerten trennen, um sie in Zukunft auf eine Gegenpartei zu übertragen. Diese Derivate ermöglichen es dem Begünstigten, das Kreditrisiko des Vermögenswerts auf den Garantiegeber zu übertragen, ohne den Vermögenswert verkaufen zu müssen.

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