2024 Autor: Howard Calhoun | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 10:23
Die ersten Segelschiffe tauchten laut Historikern vor etwa 3000 Jahren im alten Ägypten auf. Bilder solcher alter Schiffe sind unter anderem auf Artefaktvasen und Kampfern verfügbar. Das Design der ersten Schiffe der Welt war natürlich so einfach wie möglich. Aber später wurden die Boote nach und nach verbessert.
Design des Briggschiffs. Kurzbeschreibung
Segelschiffe können, wie Sie wissen, eine unterschiedliche Anzahl von Masten haben. Solche Schiffe können mit ihnen in einer Menge von 1, 2, 3, 4 oder 5 Stück ausgestattet werden. Brigg - ein Schiff mit zwei Masten und direkten Segelwaffen. An Bord eines Kriegsschiffes dieses Typs können 6 bis 24 Geschütze sein.
Segeltakelung ist ein Takelagesystem, das verwendet wird, um Windenergie auf den Rumpf zu übertragen. Auf der Brigg sind der Vor- und Hauptmast für die Bewegung durch das Wasser verantwortlich. Diese Schiffe haben keine Besanmasten.
Eines der Segel - Gaffel - ist schräg für die Briggs. Es hat eine unregelmäßige Trapezform und hilft dem Schiff beim Manövrieren. Ein solches Segel nennt man Großsegel-Gaf-Trisel.
Konstruktionsmerkmale der ersten Schiffe
Das erste schwimmende Fahrzeug,von Menschen verwendet wurden, waren sehr einfach. Die Bewegung wurde mit Hilfe von Rudern ausgeführt. Auch in der Antike waren kleine Frachtschiffe weit verbreitet. Sie wurden von Arbeitern oder Tieren, die am Ufer entlang gingen, durch das Wasser bewegt.
Etwas später fingen die Menschen an, Segelboote für Fluss- und Seereisen zu benutzen. Beispielsweise waren solche Boote in der Antike in Phönizien weit verbreitet.
Natürlich waren die ersten Segelboote einmastig und relativ klein. Schiffe dieser Bauart wurden sehr lange von Menschen genutzt - bis zum Ende des Mittel alters.
Dreimastschiffe
Die einfachsten Boote waren sehr bequem zu benutzen und durften eine große Menge Fracht transportieren. Mit der Entwicklung des Handels und des Militärhandwerks in der Renaissance begannen die Menschen jedoch natürlich, ihr Potenzial zu verfehlen.
Es wäre logischer anzunehmen, dass unmittelbar nachdem Einmastsegler begannen, Doppelmastschiffe zu benutzen. Aber das ist nicht so. Der nächste vom Menschen benutzte Schiffstyp waren Dreimastschiffe mit Besanmast. Im 16.-17. Jahrhundert gab es zum Beispiel praktisch keine Zweimast-Wasserfahrzeuge auf der Welt. Diese Situation dauerte anderthalb Jahrhunderte an.
Erste Zweimastschiffe
Natürlich wurden damals solche Versuche unternommen. Aber die damaligen Schiffbautraditionen störten die Umsetzung von Plänen zum Zusammenbau von Zweimastschiffen:
- Sonderfallform.
- Traditionsetze den Großmast in die Mitte des Schiffes.
Shnyavy und bilanders
Alle Zweimastschiffe jener Zeit waren leider schlecht kontrolliert. Aber am Ende lernten die Menschen doch, wie man komfortable und schnelle Schiffe dieser Art baut. Shnyava und Bilander waren die ersten Zweimastschiffe dieser Art.
Die letzte Art von Wasserfahrzeugen wurde hauptsächlich von Kaufleuten benutzt. Bilander tauchten zuerst in den Niederlanden auf und wurden später von den Franzosen und Briten adoptiert. Solche Schiffe wurden nicht für Langstreckenfahrten eingesetzt. Kaufleute transportierten ihre Waren hauptsächlich nur in Küstengewässern. Die Takelage von Schiffen dieses Typs bestand, wie andere in Europa zu dieser Zeit, aus Hanfseilen in mehreren Lagen.
Shnyavs wurden um 1700 von Menschen für die Fortbewegung auf dem Wasser genutzt. Wer diese Schiffe zuerst erfunden und entworfen hat, darüber schweigt leider die Geschichte. Vermutlich wurde der Besanmast einst einfach von gewöhnlichen Schiffen entfernt. Schiffe dieses Typs konnten sowohl als Handels- als auch als Militärschiffe eingesetzt werden.
Erste Briggs
Wie und wann tauchten Briggs in der Geschichte der Schifffahrt auf? Natürlich wurden auch die im 17. und 18. Jahrhundert von Menschen benutzten Schiffe, einschließlich Zweimastschiffe, nach und nach verbessert. Am Ende begannen die Seeleute, auf einer speziellen Art von Shnyavs zu schwimmen - Langars.
Schiffe dieses Typs waren fast schon Briggs. Bei solchen Schiffen war der Hauptmast leicht nach vorne geneigt. Dies war eine wichtige Änderung. Es gab auch eine unabhängige GaffelSegel. Diese Innovation hat die Leistung von Booten verbessert.
Eigentlich tauchten um die Mitte des 18. Jahrhunderts Schiffsbriggs der uns bekannten Bauart in der Flotte auf. Insbesondere im 19. Jahrhundert waren solche Schiffe weit verbreitet. Schiffe dieses Typs gab es damals natürlich in der russischen Flotte.
Briggen im 18. Jahrhundert: wozu sie dienten
Mitte des 18. Jahrhunderts. Solche Schiffe gehörten hauptsächlich Kaufleuten. Sie transportierten eine Vielzahl von Gütern. Am häufigsten kreuzten solche Schiffe in den Küstengewässern Europas und Großbritanniens. Während der Kriege wurden die gleichen Boote am häufigsten als Postschiffe verwendet. Aber Ende des 18. Jahrhunderts fanden Briggs andere, interessantere Anwendungen in der Navigation als komfortable Segelschiffe.
Schiffe dieses Typs wurden dann von Menschen für alle Arten von Forschungsexpeditionen auf See eingesetzt. Vitus Bering war der erste, der mit einem solchen Schiff eine Reise nach Nordamerika unternahm. Zwei solcher Schiffe nahmen an dieser Reise teil:
- “Der heilige Apostel Paulus”;
- "Heiliger Apostel Petrus".
Diese beiden Briggs erreichten die Küste von Alaska, aber nur eine von ihnen kehrte nach Hause zurück. Vitus Bering auf dem Schiff „Pavel“ist leider im Bereich der Commander Islands abgestürzt. Die Schiffsbesatzung konnte daraufhin entkommen. Allerdings gelang es nicht allen Expeditionsteilnehmern, die erzwungene Überwinterung in einem rauen Klima zu überstehen. Bering selbst und 18 weitere Seeleute kehrten nie in ihre Heimat zurück.
Briggen im 19. Jahrhundert: Schiffsbeschreibung
Auch später werden solche Boote aus Forschung und Handel praktischvollständig in das Militär umgewandelt. Beispielsweise nahmen solche Schiffe aktiv an den Seeschlachten der Amerikanischen Revolution und dem Russisch-Türkischen Krieg teil.
Nach historischen Dokumenten ein Briggschiff aus dem frühen 19. Jahrhundert. hatte eine Verdrängung von etwa 350 Tonnen. Gleichzeitig betrug die Länge solcher Schiffe normalerweise 30 m und die Breite fast nie mehr als 9 m. Die Kanonen auf Militärschiffen dieses Typs konnten, wie bereits erwähnt, von 6 auf 24 eingestellt werden.
Eines der Merkmale der Briggs war daher ihre geringe Größe. Dementsprechend wurden die Waffen selbst auf Schiffen dieses Typs normalerweise an Deck platziert.
Brigantine als Sorte
Zu Segelzeiten waren solche Schiffe natürlich auch weit verbreitet. Die Brigantinen waren eine vereinfachte Version der Briggs. Die Größen solcher Schiffe waren mittelgroß oder klein. Gleichzeitig war der Vormast solcher Schiffe auf die gleiche Weise bewaffnet wie der der Brigg. Dies war die Hauptähnlichkeit zwischen diesen Gerichten.
Der Hauptmast auf den Brigantinen wurde genauso installiert wie auf den Schonern. Die Abmessungen der Schiffe dieses Typs waren kleiner als die der Briggs. Gleichzeitig waren sie solchen Schiffen als militärische Ausrüstung unterlegen. Im Mittelmeer wurden Schiffe dieses Typs sehr oft von Piraten eingesetzt. Auch das Wort "Brigantine" selbst kommt nicht von "Brigg", wie man meinen könnte, sondern von "Räuber" - Räuber.
Berühmte Briggs
Segelboote dieser Art leisteten den Menschen also mehr als hundert Jahre lang treue Dienste. Der berühmteste in der Geschichteverwenden, kommen neben "Paul" und "Peter" folgende Briggs in Frage:
- Niagara.
- Merkur.
Eine ebenso berühmte Segelbrigg ist die amerikanische "Lady Washington".
"Mercury": Wofür ist berühmt
Dieses Schiff wurde im Winter 1819 in Sewastopol auf Kiel gelegt. Es wurde im Frühjahr 1820 zu Wasser gelassen. Nach 9 Jahren errang diese Brigg einen glänzenden Sieg in einer der Schlachten des russisch-türkischen Krieges in einem ungleichen Kampf mit zwei feindlichen Schlachtschiffen. Diese beiden Schiffe hießen „Real Bay“und „Selimiye“. Sie waren mit insgesamt 184 Kanonen gegen 18 "Mercury" bewaffnet.
Chronologie der Schlacht
Am 14. Mai 1829 kam es zu einer Schlacht zwischen russischen und zwei türkischen Schiffen. An diesem Tag kreuzten drei russische Kriegsschiffe - die Fregatte Shtandart, die Orpheus-Briggen und die Mercury - querab von Penderaklia. Als die Kommandeure dieser Segelboote am Horizont ein riesiges türkisches Geschwader sahen, beschlossen sie, nach Sewastopol abzubiegen, da es nicht notwendig war, einen ungleichen Kampf anzunehmen.
Allerdings war der Wind an diesem Tag schwach, und der Mercury, der das schlechteste Fahrverh alten aufwies, konnte sich der Verfolgungsjagd nicht entziehen. Das Schiff wurde von zwei der größten und schnellsten feindlichen Schiffe überholt.
Das Mercury-Team musste sich einem ungleichen Kampf stellen. Zur gleichen Zeit beschloss Kapitän A. Kazarsky auf Anraten des ältesten Seemanns - Navigatorleutnant Prokofjew -, bis zum Ende zu kämpfen, und als die Holme abgeschossen wurden (dies ist ein Gerät zum Setzen von Segeln sowie zum Takelage für Schiffe von fast allenKonstruktion ist die Achillesferse) und die Brigg wird ein starkes Leck geben, sich mit einem der feindlichen Schiffe auseinandersetzen und es in die Luft jagen.
Die erste "Mercury" griff "Selimiye" mit 110 Kanonen an. Dieses riesige Segelboot versuchte, sich dem Heck des russischen Schiffes zu nähern. Der Brigg gelang es jedoch auszuweichen und eine volle Salve an den Seiten des Feindes abzufeuern.
Ein paar Minuten später näherte sich die Real-Bey der Backbordseite der Mercury und das russische Schiff wurde zwischen zwei feindlichen Schiffen eingeklemmt. Die Türken von der Selimiye riefen der Besatzung der Brigg zu: „Kapitulation!“. Russische Matrosen riefen jedoch "Hurra!!!" eröffnete das Feuer mit allen Waffen und Waffen.
Die Türken mussten das Enterteam entfernen und mit dem Beschuss der Mercury Brigg beginnen. Nicht nur Kanonenkugeln flogen ins Schiff, sondern auch Brandkugeln und Knippel. Glücklicherweise blieben die Masten des Schiffes trotz schwerem Feuer lange intakt und es blieb beweglich. Wegen des Beschusses auf der Mercury brachen dreimal Brände aus, die die Matrosen schnell liquidierten.
Sieg
Der Kanonier Ivan Lisenko verschaffte der Brigg unter Beschuss eine Atempause. Mit einem erfolgreichen Schuss gelang es ihm, den Bayfoot und die Wasserstäbe des Selimiye-Hauptmarsrochens zu beschädigen. Das feindliche Schiff musste zur Reparatur in den Wind gebracht werden. Schließlich feuerte "Selimiye" aus allen Kanonen gleichzeitig eine Salve auf das russische Schiff ab. Das Schiff blieb jedoch über Wasser.
Nach einiger Zeit gelang es der Mannschaft der Brigg "Mercury", dem zweiten feindlichen Schiff schweren Schaden zuzufügen. Der Vorderrochen wurde bei Real-bey getötet, was den Sturz der Füchse verursachte. Letztere schlossen die HäfenNasenpistolen. Außerdem verlor das Schiff die Manövrierfähigkeit, wodurch es abdriften musste.
Nachdem "Mercury" 10 von 115 Toten und Verwundeten verloren hatte, schloss er sich am Abend des nächsten Tages der Flotte an, die von Sizopol abfuhr. Für den auf Kosten der Seeleute errungenen Sieg wurde diesem Schiff nachträglich die strenge St.-Georgs-Flagge verliehen. Der Kaiser unterzeichnete auch ein Dekret, um immer eine Brigg namens "Mercury" in der Schwarzmeerflotte zu haben.
Natürlich erhielten alle Teammitglieder hohe Auszeichnungen. Die Offiziere wurden in die Ränge befördert und konnten von nun an das Bild dieser Tula-Pistole auf ihren Wappen anbringen, die im Falle eines Lecks Schießpulverfässer in die Luft sprengen sollte.
Was ist die berühmte Brigg "Niagara"
Dieses Schiff spielte einst eine entscheidende Rolle in der Schlacht zwischen britischen und amerikanischen Schiffen im Krieg von 1912-14. am Eriesee. Die Taktik in dieser Schlacht wurde von den Besonderheiten der Waffen der feindlichen Schiffe bestimmt. Die kurzen Yankee-Korronaden feuerten schnell und verschafften Vorteile im Nahkampf. Sie hatten eine kurze Reichweite. Daher war es für die Amerikaner wichtig, den Wind zu „gewinnen“und die beste Distanzposition gegen die britischen Langläufe einzunehmen.
Während die Yankees auf diese Weise manövrierten, wurde eine ihrer beiden Briggs, die Lawrence, von drei der stärksten britischen Schiffe angegriffen. Fast alle Matrosen dieses Schiffes wurden getötet oder verwundet, und die Kanonen wurden beschädigt. Der Kapitän des angegriffenen Schiffes fuhr mit einem Boot zur zweiten amerikanischen Brigg, der Niagara, und schickte sie in die Mitte des Schlachtfeldes. Englische Zeilen. Die größten britischen Segelschiffe landeten dadurch in der Todeszone der Koronade. Dies wiederum führte dazu, dass die Briten der Yankee-Flotte nicht mehr gewachsen waren und nach 15 Minuten ihre Flaggen senkten.
So gewannen die Amerikaner die erste Seeschlacht gegen die Briten, indem sie ihre Schiffe eroberten. Einige britische Schiffe versuchten zu fliehen, wurden aber abgefangen. Die am wenigsten beschädigten britischen Schiffe wurden anschließend von den Amerikanern zu Krankenhausschiffen umgebaut. Die restlichen Boote wurden, da eine Reparatur nicht mehr möglich war, einfach verbrannt. Auch die Lazarettschiffe des einstigen Feindes dienten den Amerikanern nicht allzu lange. Nach einiger Zeit versanken sie alle in einem starken Sturm.
Fluch der Karibik
Diese beliebte Serie wurde bekanntermaßen mit Segelschiffen gedreht. In der Serie Curse of the Black Pearl wurde die Rolle des Interceptor von einer Brigg gespielt, die eine Kopie des Schiffes Lady Washington ist. Dieses Schiff wurde 1750 gebaut und transportierte einst Waren aus China über den Pazifischen Ozean. 1775 wurde es in ein privates Militär umgewandelt. Das heißt, sein Team war auf Anweisung der Regierung an der Beschlagnahme feindlicher Schiffe durch Piraten beteiligt.
Eine der Heldentaten dieser legendären Segelbrigg war der Sieg über vier feindliche Schiffe auf einmal und die Eroberung einer großen Ladung Zucker. Einer der Kapitäne dieses Schiffes war Robert Gray, der erste Amerikaner, der die Welt umsegelte. Dieses Schiff ist unter anderem das erste amerikanische Wasserfahrzeug, das die Küsten Japans erreicht.
Natürlich wurde in dem Film nicht die echte Brigg "Lady Washington" gedreht. Es war eine exakte Kopie dieses Schiffes, Baujahr 1989. Heute wird dieses Schiff für Segelkreuzfahrten in der Karibik und entlang der Küste Amerikas eingesetzt. Die sehr alte Brigg "Lady Washington" sank einst auf den Philippinen.
Welche anderen zweimastigen Segelboote gibt es
Neben Briggs, Brigantinen, Shnyavs und Bilandern pflügten Schiffe dieses Typs zu verschiedenen Zeiten durch die Meere:
- yols - Schiffe mit einem Besanmast, der sich neben dem Ruder und der schrägen Segelausrüstung befindet;
- kechi - Schiffe, die sich von Yols durch einen größeren Besanmast unterscheiden.
Auch Seeleute segelten einst auf Schiffen mit zwei Masten und schräg gestellten Segeln, Bermuda-Schonern genannt.
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