2024 Autor: Howard Calhoun | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 10:23
Der Stammvater der Hausschweine ist ein Wildschwein, das zur Gattung der Paarhufer gehört. Derzeit werden diese Nutztiere in vielen Ländern der Welt gezüchtet. Am beliebtesten sind sie jedoch in Europa, Russland und den Staaten Ostasiens.
Schwein Aussehen
Von ihren Vorfahren, Wildschweinen, unterscheiden sich Hausschweine nicht allzu sehr. Das einzige ist, dass Ferkel normalerweise nicht mit so dicker Wolle bedeckt sind. Die Anatomie eines Schweins und eines Wildschweins ist fast identisch.
Die charakteristischen Merkmale von Hausferkeln sind:
- kurzer Körperbau;
- Beine mit Hufen;
- Borstenhaaransatz.
Eine verlängerte Schnauze, die in einer Ferse endet, die bei der Nahrungssuche dazu dient, den Boden aufzulockern - das ist natürlich auch eines der Hauptmerkmale eines Schweins. Auf dem Foto unten können Sie sehen, wie bequem es für Ferkel ist, dieses Organ auch zu Hause zu benutzen. Es ist eine knorpelige bewegliche Scheibe.
Die Form eines Schweinekopfes kann unter anderem sein Aussehen bestimmen. Bei Vertretern von Fleischrassen ist es etwasverlängert. Bei fettigen Ferkeln hat dieser Körperteil eine rundere Form.
Anatomie des Schweins: Bewegungsapparat
Ferkel gehören zur Klasse der Säugetiere. Das Skelett dieser Tiere besteht aus etwa 200 Knochen. Gleichzeitig werden folgende Sorten unterschieden:
- langer Schlauch;
- kurz;
- lang gebogen;
- lamellar.
Das Schweineskelett selbst besteht aus mehreren Abschnitten:
- Schädel;
- neck;
- Körper und Schwanz;
- Gliedmaßen.
Die Muskulatur des Schweins wird durch glatte Muskulatur und Skelettmuskulatur dargestellt. Die Knochen im Körper dieser Tiere verbinden die Kollagenfasern, die die Gelenke bilden. Insgesamt haben Schweine mehrere ungepaarte und etwa 200-250 paarige Muskeln.
Verdauungs- und Ausscheidungssystem
Ferkel sind praktisch Allesfresser. Und das Verdauungssystem von Schweinen ist natürlich sehr gut entwickelt. Seine Hauptabteilungen sind:
- Mundhöhle;
- Rachen und Speiseröhre;
- Einkammermagen;
- Dick- und Dünndarm;
- Rektum;
- Anus.
Die Leber ist bei Schweinen wie bei allen anderen Säugetieren für die Filterung des Blutes und die Neutralisierung von Schadstoffen zuständig. Der Magen dieser Tiere befindet sich im linken Hypochondrium und die Bauchspeicheldrüse im rechten.
Harnsystem
Einer der absoluten Vorteile von Schweinen als Nutztiere ist das HighFruchtbarkeit. Das Fortpflanzungssystem von Ebern wird durch die folgenden Organe repräsentiert:
- Hodensack und Hoden;
- Kanal und Samenstrang;
- Urogenitalkanal;
- penis;
- eine spezielle Hautf alte, die den Penis bedeckt - die Vorhaut.
Das Fortpflanzungssystem des weiblichen Schweins wird durch folgende Organe repräsentiert:
- Ovarien;
- Eileiter;
- Gebärmutter und Scheide;
- äußere Organe.
Der Brunstzyklus eines Schweins kann 18 bis 21 Tage dauern. Diese Tiere tragen 110-118 Tage lang Junge. Eine Sau kann bis zu 20 Babys haben. Das ist sogar mehr als die berühmt-berüchtigten Kaninchen.
Das Urogenitalsystem des Schweins wird auch dargestellt durch:
- gepaarte Knospen;
- Harnleiter;
- Blase;
- Harnröhre.
Bei Männern leitet die Harnröhre unter anderem Sexualprodukte. Bei Schweinen mündet sie vor der Vagina.
Nervensystem
Schweine sind hochentwickelte Tiere. Es wird angenommen, dass sie in ihrer Intelligenz Hunden ähnlich sind. Diesen Tieren kann man zum Beispiel leicht beibringen, verschiedene Arten von Kommandos auszuführen. Wie Hunde können Schweine aus der Ferne an die Orte zurückkehren, an denen sie einst lebten.
Das Nervensystem dieser Tiere wird dargestellt durch:
- Gehirn und Rückenmark mit Ganglien;
- Nerven.
Das Gehirn dieser Tiere hat zwei Hemisphären mit Windungen und ist mit Rinde bedeckt. Seine Masse bei Schweinen reicht von 95-145 g. Die Länge des Rückenmarks bei diesen Tieren kann 119-139 cm betragen.
Herz-Kreislauf-System
Wie bei anderen Säugetieren ist auch bei Schweinen das Herz das zentrale Organ des Blutkreislaufs. Es hat eine konische Form und ist durch eine Längstrennwand in eine rechte und eine linke Hälfte geteilt. Das Herz des Schweins zieht sich rhythmisch zusammen und treibt Blut durch seinen Körper. Jede Hälfte des tierischen Herzens ist wiederum durch Querklappen in eine Kammer und ein Atrium unterteilt.
Das Blut von Schweinen besteht aus Plasma und darin schwimmenden roten Blutkörperchen, Blutplättchen und weißen Blutkörperchen. Vom Herzen durch den Körper der Tiere fließt es durch die Arterien, kehrt aber durch die Venen dorthin zurück. Auch das Kreislaufsystem des Schweins wird durch Kapillaren dargestellt, durch deren Wände Sauerstoff in das Gewebe gelangt.
Allerlei Fremdpartikel und Mikroorganismen werden im Körper dieser Tiere in den Lymphknoten neutralisiert.
Strukturmerkmale der Schweinehaut
Die Hautdicke von Ferkeln kann zwischen 1,5 und 3 mm variieren. Bei reinrassigen Schweinen kann dieser Wert sogar nur 0,6-1 mm betragen. Gleichzeitig enthält die Unterhautschicht von Ferkeln sehr viel Fett und kann eine enorme Dicke erreichen.
Ausgewachsene Männchen haben an den Seiten des Schultergürtels und der Brust einen Schild, der aus kompaktierten Bündeln mit Fettpolstern besteht. Diese Formation schützt die Eber bei Hitzekämpfen.
Harte Borstenhaare auf der Haut von Schweinen wechseln sich mit weichen ab. Die Dichte des Haaransatzes bei Ferkeln verschiedener Rassen kann variieren. BEINackte Ferkel werden natürlich in den meisten Fällen auf landwirtschaftlichen Betrieben gezüchtet. Aber es gibt Rassen, die mit dichtem Haar bedeckt sind, etwa so wie Wildschweine.
Analysatoren, Hören und Sehen
Das Kreislaufsystem des Schweins ist also sehr gut entwickelt. Dasselbe gilt für andere Organe von Ferkeln. Schweine haben zum Beispiel einen ausgezeichneten Geruchssinn.
Das für die Geruchswahrnehmung zuständige Organ befindet sich bei diesen Tieren im Nasengang und besteht aus:
- olfaktorisches Epithel;
- Rezeptorzellen;
- Nervenenden.
Der Tastsinn beim Schwein wird von Rezeptoren des Bewegungsapparates, der Schleimhäute und der Haut wahrgenommen. Die Geschmacksorgane dieser Tiere sind Papillen, die sich in der Mundschleimhaut befinden. Die Augäpfel bei Schweinen sind durch den Sehnerv mit dem Gehirn verbunden.
Die Ohren dieser Tiere bestehen aus folgenden Abschnitten:
- Cochlea;
- Leitbahnen;
- Denkfabriken.
Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Schweinen und Menschen
Der Mensch gehört bekanntlich zur Klasse der Primaten und stammt vom Menschenaffen ab. Rein äußerlich ähnelt ein Mensch natürlich am meisten diesem besonderen Tier. Gleiches gilt für den Aufbau der inneren Organe. Physiologisch und anatomisch steht der Mensch jedoch einem Schwein sehr nahe.
Zum Beispiel sind Ferkel wie Menschen Allesfresser. Es wird angenommen, dass sie genau deswegen einst gezähmt wurden. wildWildschweine fraßen bereitwillig die Überreste menschlicher Nahrung. Der einzige Unterschied zwischen Mensch und Schwein in dieser Hinsicht besteht darin, dass letztere weniger bittere Geschmacksrezeptoren im Maul haben. Ein Schwein nimmt süß und bitter anders wahr als ein Mensch.
Wie Sie wissen, unterscheidet sich die Struktur eines Schweineherzens nicht wesentlich von einem menschlichen Herzen. Ärzte versuchen sogar, Ferkel in dieser Hinsicht als Spender sowohl für Menschen als auch für Affen zu verwenden. Das Herz eines Ferkels wiegt 320 g, während das Herz eines Menschen 300 g wiegt.
Sehr ähnlich der Haut von Menschen und Schweinen. Diese Tiere können sich wie Menschen sogar sonnen. Ähnlich in der Struktur wie Menschen und Schweine:
- Augen;
- Leber;
- Nieren;
- Zähne.
In der Boulevardpresse blitzt manchmal sogar die Information auf, dass manchmal Sauen in den USA und China verwendet werden, um menschliche Embryonen zu tragen.
Was Wissenschaftler denken
Menschen züchten schon lange Ferkel. Und die Anatomie von Schweinen wird natürlich gut studiert. Auf die Frage, warum sich Ferkel und Primaten so ähnlich sind, gibt es leider keine eindeutige Antwort. Diesbezüglich gibt es nur wenige ungeprüfte Hypothesen. Einige Wissenschaftler glauben beispielsweise, dass das Schwein selbst einst von einem Primaten abstammte.
Diese unglaubliche Hypothese hat sogar eine Bestätigung. Auf der Insel Madagaskar haben Forscher Fossilien von Lemuren mit langer Schnauze gefunden. Wie Schweine rissen diese Tiere einst auf der Suche nach Nahrung mit der Nase den Boden auf. Inzwischen stattHufe hatten sie eine fünffingrige Hand, wie die eines Mannes. Ja, und in den Embryonen moderner Schweine gibt es seltsamerweise das Legen einer Hand mit fünf Fingern und einer Schnauze, wie bei einem Primaten.
Alte Legenden sind auch eine Art Bestätigung dafür, dass Ferkel einst Primaten waren. In einer der Legenden der Bewohner der Insel Bot heißt es zum Beispiel, dass der Held Kat in der Antike Menschen und Schweine nach demselben Muster gemacht hat. Später wollten die Ferkel jedoch anders sein und fingen an, auf allen Vieren zu laufen.
Erkrankungen bei Mensch und Schwein
Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Ähnlichkeit zwischen Menschen und Schweinen nicht auf die anatomische Struktur der Organe beschränkt ist. Fast das gleiche bei Primaten und Ferkeln und Krankheiten. Beispielsweise kann bei Schweinen wie beim Menschen die Alzheimer-Krankheit im Alter diagnostiziert werden. Ferkel sind auch sehr oft fettleibig. Bei diesen Tieren kann auch Morbus Parkinson beobachtet werden. Das Schwein auf dem Foto unten leidet an einer solchen Krankheit.
Transgene Tiere
Das Herz und andere Organe bei Ferkeln und Menschen sind ähnlich. Sie sind jedoch nicht identisch. Experimente zur Transplantation von Schweineorganen beim Menschen endeten leider mit Misserfolgen aufgrund von Gewebeabstoßung. Um dieses Problem zu lösen, begannen Wissenschaftler, spezielle transgene Schweine zu züchten. Um solche Ferkel zu bekommen, werden zwei menschliche Gene in den Embryo eingeführt und ein Schweine-Gen ausgesch altet.
Viele Wissenschaftler glauben, dass Experimente zur künftigen Zucht transgener Schweine tatsächlich dazu beitragen können, das Problem der Gewebeabstoßung bei Organtransplantationen zu lösen. Bestätigungendas gibt es übrigens schon. Zum Beispiel transplantierten russische Chirurgen 2011 erfolgreich eine Herzklappe von einem transgenen Schwein in einen Patienten.
Genetische Ähnlichkeit
Die Anatomie und Physiologie von Schweinen ist so, dass sie einigen Wissenschaftlern zufolge ein genaues biologisches Modell eines Menschen sind. Von der DNA-Struktur her sind Affen natürlich den Menschen am nächsten. Beispielsweise beträgt der Unterschied in den Genen von Mensch und Schimpanse nur 1-2 %.
Aber Schweine sind in Bezug auf die DNA-Struktur dem Menschen ziemlich ähnlich. Die Ähnlichkeit zwischen menschlicher und Schweine-DNA ist natürlich nicht so groß. Wissenschaftler haben jedoch herausgefunden, dass einige Arten von Proteinen bei Menschen und Ferkeln in ihrer Zusammensetzung sehr ähnlich sind. Deshalb wurden Ferkel einst aktiv zur Gewinnung von Insulin eingesetzt.
In letzter Zeit hat in der wissenschaftlichen Welt ein Thema wie das Züchten menschlicher Organe in Ferkeln viele Kontroversen ausgelöst. Rein theoretisch ist die Durchführung solcher Verfahren nichts Unmögliches. Immerhin sind die Genome von Mensch und Schwein tatsächlich etwas ähnlich.
Um Organe zu gewinnen, können menschliche Stammzellen einfach in ein Sauenei gelegt werden. Dadurch entsteht ein Hybrid, aus dem in Zukunft kein vollwertiger Organismus, sondern nur noch ein Organ wächst. Das kann zum Beispiel das Herz oder die Milz sein.
Natürlich könnten in Schweinen gezüchtete Organe vielen Menschen das Leben retten. Viele Wissenschaftler lehnen diese Methode jedoch ab. Erstens ist die Durchführung solcher Experimente natürlich unmenschlich gegenüber den Schweinen selbst. Zweitens wird angenommen, dass die Aufzucht bei SchweinenOrgane für Menschen können zur Entstehung neuer gentechnisch veränderter Krankheitserreger führen, die Millionen von Menschen töten können.
Pig Man Genome
Das Blut von Schweinen ist biologisch zu 70% mit menschlichem Blut identisch. Dies ermöglichte ein sehr interessantes Experiment. Die Wissenschaftler nahmen eine trächtige Sau und injizierten den Embryonen weißes menschliches Blut, das Erbinformationen enthielt. Die Trächtigkeit des Tieres endete mit einer erfolgreichen Geburt.
Im Blut von neugeborenen Ferkeln fanden die Forscher anschließend Zellen, die große Teile sowohl menschlicher als auch Schweinechromosomen enthielten. Dies wurde natürlich zu einer echten Sensation in der wissenschaftlichen Welt. Unter anderem waren auch solche Zellen im Körper von Ferkeln resistent. Das heißt, sie blieben lange nach der Geburt bestehen. Einfach ausgedrückt haben Wissenschaftler zum ersten Mal ein stabiles Mensch-Schweine-Genom erh alten. Natürlich gab es im Körper der Versuchsschweine nur wenige solcher Zellen, und die Tiere waren dem Menschen in keiner Weise ähnlich. Das resultierende Genom enthielt jedoch mehr als ein Drittel des menschlichen Materials.
Andere Wissenschaftler
Wie dem auch sei, die Anatomie von Schweinen ist gut verstanden, und die Idee, diese Tiere als Spender zu verwenden, sieht sehr attraktiv aus. Die meisten Wissenschaftler glauben gleichzeitig, dass daran nichts unmöglich ist. Forscher in dieser Hinsicht haben bereits ziemlich ernsthafte Entwicklungen. Wissenschaftlern gelang es beispielsweise herauszufinden, dass Nervenzellen aus dem Körper von Ferkeln stammenin der Lage, gelähmte Menschen auf die Beine zu stellen.
Aus Schweinekollagen werden bereits sehr hochwertige Kontaktlinsen hergestellt. Aus Knorpelzellen aus Ferkelohren werden künstliche Brüste gezüchtet. Wissenschaftler haben auch ein Schwein entwickelt, das Omega-3-Fettsäuren produziert, die für das menschliche Herz von Vorteil sind.
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