2024 Autor: Howard Calhoun | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 10:23
Der Züchter ist ein ur alter Beruf, dessen Wurzeln zu den Anfängen der Landwirtschaft und Viehzucht führen. Dank dieses ungewöhnlichen Handwerks erblickten Tausende neuer Tierarten und noch mehr Pflanzen das Licht der Welt. Und obwohl die ersten Züchter wenig von Biologie und Genetik verstanden, schuf ihre Arbeit eine solide Grundlage für die Geburt einer ganzen Wissenschaft.
Lassen Sie uns also herausfinden, wer ein Züchter heute ist: Ist es ein Beruf oder vielleicht eine Berufung? Wie relevant ist es in der modernen Realität? Und welche Fallstricke können auf eine Person warten, die sich entscheidet, diese schwierige Aufgabe zu meistern?
Wer ist ein Züchter?
Russische Züchter sind im Prinzip wie ausländische Spezialisten in erster Linie Wissenschaftler. Ihr Hauptziel ist es, verschiedene Arten lebender Organismen zu verbessern. Beispielsweise können sie neue Sorten von Kartoffeln oder Auberginen entwickeln, die beispielsweise widerstandsfähiger gegen Krankheiten sind.
Sie sollten jedoch nicht davon ausgehen, dass sich Züchter nur mit Pflanzen beschäftigen. Ihr Anwendungsbereich ist viel breiter und vielfältiger. Sie kreuzen also verschiedene Tierarten, um sich zu vermischenneue Rassen züchten. Züchter arbeiten auch mit Bakterien und Viren, das stimmt, solche Forschung ist viel schwieriger und gefährlicher.
Warum brauchen wir Züchter?
Wahrscheinlich sollten wir damit beginnen, dass die Welt ohne diese Spezialisten nicht so wäre, wie wir sie früher gesehen haben. Schließlich ist es ihnen zu verdanken, dass viele Sorten von Obstbäumen und anderen Kulturpflanzen auftauchten, sie brachten neue Haustierrassen hervor. Übrigens, war das Erscheinen einer neuen Art früher eher ein Zufall als das Ergebnis menschlicher Bemühungen, so ist heute alles ganz anders.
Jetzt ist der Züchter ein qualifizierter Spezialist, der Wunder vollbringen kann. Allein in den letzten zehn Jahren wurden mehr als 1.000 Weizensorten und etwa 100 Süßbirnensorten gezüchtet. Von nun an können diese Pflanzen und Bäume sowohl in trockenem als auch in feuchtem Klima gleichermaßen gut angebaut werden.
Wie wird man Züchter?
Züchter ist ein Beruf, der eine besondere Ausbildung erfordert. Sie können es erh alten, indem Sie sich an einer der landwirtschaftlichen Universitäten des Landes einschreiben. Fairerweise sei angemerkt, dass dieser Beruf schwer zu erlernen ist.
Während der gesamten Studienzeit müssen die Studierenden alle Aspekte der Entwicklung von Lebewesen sorgfältig studieren. Daher müssen Sie Ihr Wissen in Disziplinen wie Biologie, Chemie und Genetik vertiefen.
Auch die inneren Qualitäten der zukünftigen Fachkraft sind wichtig. Um in seinem Geschäft erfolgreich zu sein, muss der Züchter in der Lage sein, „in die Zukunft zu blicken“, die konkreten Ergebnisse seiner Tätigkeit vorherzusehen. Ebenfallser muss einen analytischen Verstand haben, um genetische Berechnungen und Modulationen leicht durchführen zu können. Nun, Ausdauer, wo ohne sie. Manchmal muss ein Züchter die Bitterkeit von tausend Fehlschlägen erleben, bevor ein würdiges Ergebnis die Freude über einen lang ersehnten Sieg bringt.
Wo kann man nach einem Job suchen?
Der ideale Arbeitsplatz für einen Züchter ist ein Forschungszentrum. Hier kann er sein volles Potenzial in Forschung und Experimenten entf alten. Allerdings kann sich nicht jede Stadt rühmen, eine solche Institution zu haben.
Auch Züchter sind bei verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben gefragt. Zum Beispiel auf privaten Farmen, Inkubatoren, Weizenfeldern und so weiter. Weltberühmt wirst du hier zwar nicht, aber hungrig wirst du auch nicht bleiben.
Vor- und Nachteile des Berufes
Beginnen Sie mit der Tatsache, dass der Züchter eine sehr enge Richtung ist. Dies führt dazu, dass es für Fachkräfte eher schwierig ist, einen Job zu finden, insbesondere nicht in ihrem direkten Profil. Es kommt auch vor, dass sich ein erfahrener Züchter einen würdigen Platz fern der Heimat suchen muss.
Was die Pluspunkte betrifft, sollte man hier zunächst den Stolz und die Freude berücksichtigen, die Wissenschaftler bei Entdeckungen empfinden. Verlieren Sie eine gute Bezahlung bei minimalem körperlichen Einsatz nicht aus den Augen.
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