2024 Autor: Howard Calhoun | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 10:23
Es lohnt sich, mit der Tatsache zu beginnen, dass die Wahl von AC oder DC zum Schweißen von der Beschichtung der Elektrode selbst sowie von der Metallmarke abhängt, mit der Sie arbeiten müssen. Mit anderen Worten, es ist nicht immer möglich, einen Schweißkonverter zu verwenden, um einen konstanten Strom und damit einen stabileren Lichtbogen zu erh alten.
Was ist ein Konverter?
Der Schweißkonverter ist eine Kombination aus mehreren Geräten. Es verwendet eine Kombination aus einem Wechselstrom-Elektromotor und einer speziellen Gleichstrom-Schweißmaschine. Der Energieumwandlungsprozess ist wie folgt. Die aus dem Wechselstromnetz kommende elektrische Energie wirkt auf den Elektromotor und bewirkt, dass sich die Welle dreht, wodurch mechanische Energie auf Kosten der elektrischen Energie erzeugt wird. Dies ist der erste Teil der Transformation. Der zweite Teil der Arbeit des Schweißkonverters besteht darin, dass während der Drehung der Generatorwelle die erzeugte mechanische Energie wirdeinen konstanten elektrischen Strom erzeugen.
Allerdings sei gleich darauf hingewiesen, dass die Verwendung solcher Geräte nicht sehr beliebt ist, da ihre Effizienz gering ist. Außerdem hat der Motor rotierende Teile, was die Verwendung nicht sehr komfortabel macht.
Das Funktionsprinzip des Geräts
Es kann festgestellt werden, dass der Schweißkonverter eine bestimmte Art von gewöhnlichem Schweißgerät ist. Kurz über das Design dieses Geräts gesprochen, ist es ungefähr das Folgende. Es gibt zwei Hauptteile - dies ist ein Elektromotor, der meistens asynchron ist, sowie ein Gleichstromgenerator. Die Besonderheit ist, dass diese beiden Geräte in einem Gehäuse kombiniert sind. Es ist auch wichtig, darauf zu achten, dass die Sch altung einen Kollektor hat. Da der Betrieb des Generators auf elektromagnetischer Induktion basiert, erzeugt er Wechselstrom, der mit einem Kollektor in Gleichstrom umgewandelt wird.
Wenn wir über das Funktionsprinzip des Schweißumrichters sprechen, verwechseln Sie ihn nicht mit Geräten wie Gleichrichtern oder Wechselrichtern. Das Endergebnis für alle drei Geräte ist das gleiche, aber die Essenz ihrer Arbeit ist sehr unterschiedlich. Der größte Unterschied besteht darin, dass im Konverter eine längere Konvertierungskette durchgeführt wird. Da Wechselstrom zuerst in mechanische Energie und dann erst in Gleichstrom umgewandelt wird.
SchweißgerätWandler
Das Gerät dieses Gerätes kann man sich am Beispiel eines Einplatzumrichters vorstellen. Solche Modelle bestehen aus einem konventionell angetriebenen Asynchronmotor und einem Schweißgenerator, die in einem Gehäuse vereint sind.
Hier ist anzumerken, dass solche Geräte für den Einsatz im Freien bestimmt sind. Dort müssen sie jedoch entweder an speziell dafür vorgesehenen Orten - Maschinenräumen oder unter Schuppen - platziert werden. Dies ist notwendig, um elektrische Geräte vor Niederschlägen zu schützen.
Innenaufbau des Gerätes
Wenn man auf die Details des Gerätes und der Konstruktion, sowie der Funktionsweise des Schweißumformers eingeht, dann sieht das alles so aus.
Da sich das Gerät im Betrieb erwärmt, ist zur Kühlung des Umrichters ein Lüfter auf der Welle zwischen Generator und Elektromotor montiert. Die elektromagnetischen Teile des Generators, dh seine Pole und sein Anker, bestehen aus dünnen Stahlblechen in elektrischer Qualität. Auf den Magneten der Pole befinden sich Elemente wie Spulen mit Wicklungen. Der Anker wiederum hat Längsnuten, in die die isolierte Wicklung eingelegt wird. Die Enden dieser Wicklung sind mit den Kollektorplatten verlötet. Auch dieses Gerät hat ein Vorsch altgerät und ein Amperemeter. Beide Geräte sind im Karton.
Gebrauchte Modelle
Aktuell werden Schweißumrichter mit einem Schweißnennstrom von 315 A eingesetzt. Zweck dieser Geräte ist die Gleichstromversorgung eines Schweißplatzes. Es kann auch verwendet werden, um Lichtbogenhandschweißen, Beschichten und Metallschneiden mit Stabelektroden anzutreiben. In Umrichtern dieser Art werden Generatoren der Typen GSO-300M und GSO-300 verwendet. Ihr Gerät ist eine vierpolige Gleichstrom-Kollektormaschine mit Selbsterregung. Der Unterschied zwischen diesen beiden Modellen liegt nur darin, dass sie eine unterschiedliche Rotationsfrequenz der Generatorwelle haben. Dies bezieht sich auf den Schweißumformer 315. 500 A ist der zweite Nennstrom, der auch für den Betrieb verwendet wird. Hier muss jedoch bereits ein leistungsstärkerer Konverter angeschlossen werden, beispielsweise das Modell PD-502, um zu funktionieren. Der wesentliche Unterschied zwischen diesem Konvertermodell und dem GSO besteht darin, dass es eine unabhängige Erregung hat. Der Clou dabei ist, dass zur Stromversorgung des PD-502 ein Drehstrom verwendet wird, der zunächst einen induktiv-kapazitiven Spannungswandler durchläuft. Gleichzeitig mit der Power-Funktion wirkt es auch als Stabilisator für dieses Gerätemodell.
Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass der Hauptzweck des Schweißkonverters darin besteht, die Energie des elektrischen Typs variabler Natur in elektrische Energie konstanter Natur umzuwandeln.
Wandlertypen
Es gibt zwei Haupttypen von Wandlern - stationär und mobil. Wenn wir von stationären Typen sprechen, handelt es sich meistens um kleine Schweißkabinen oder -posten, die für die Arbeit bestimmt sindmit kleinen Mengen. Die hier installierten Schweißumformer sind nicht sehr leistungsstark.
Mobile wiederum sind hauptsächlich darauf ausgelegt, mit großen Volumina zu arbeiten. Sie werden häufig zum Schweißen von Wasserleitungen, Ölleitungen, Metallkonstruktionen usw. verwendet.
Es ist wichtig, noch etwas zum Funktionsprinzip dieses Geräts hinzuzufügen. Wie bereits erwähnt, wandelt es Wechselstrom durch Umwandlung in mechanische Energie in Gleichstrom um. Es gibt jedoch einige Geräte, mit denen Sie die Menge des Ausgangsgleichstroms einstellen können. Der Einstellvorgang wird mit Geräten wie Ballast-Rheostaten durchgeführt. Das Funktionsprinzip ist ganz einfach - je höher der Widerstandswert, desto niedriger die DC-Ausgangsleistung und umgekehrt.
Betriebsregeln
Bei der Verwendung eines Schweißwandlers müssen einige Regeln beachtet werden. Beispielsweise dürfen die Klemmen des Geräts keinesfalls geschlossen werden, da an ihnen eine Spannung von 380/220 V anliegt. Eine weitere wichtige Regel ist, dass das Umrichtergehäuse immer zuverlässig geerdet sein muss. Personen, die direkt mit solchen Geräten arbeiten, müssen durch Handschuhe und Masken geschützt werden.
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