Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte im Rechnungswesen: Merkmale, Anforderungen und Klassifizierung
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Anonim

Immaterielle Vermögenswerte der Organisation werden gemäß geltendem Recht gebildet und bilanziert. Es gibt eine etablierte Methode, nach der juristische Personen diese Eigenschaft in der Buchh altungsdokumentation widerspiegeln. Es gibt mehrere Gruppen von immateriellen Vermögenswerten. Dies ist ein wichtiger Punkt für das Verfahren zur Abbildung des Eigentums in der Buchh altungsdokumentation. Die Merkmale der Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte, die wichtigsten gesetzlich festgelegten Normen, werden weiter erörtert.

Allgemeine Definition

In einer Marktwirtschaft sind nicht nur materielle Vermögenswerte ein Faktor bei der Einkommensbildung einer Organisation. Schon heute lässt sich eindeutig sagen, dass die Kennzahl des Nettogewinns eines Unternehmens davon abhängt, wie technologisch und innovativ der Produktionsprozess ist. Daher gibt es so etwas wie immaterielle Vermögenswerte. Sie sind ohne materielle Substanz, aber ihre Rolle im GesamtprozessGewinn machen ist manchmal nicht nur toll, sondern auch entscheidend.

Organisation der Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten
Organisation der Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten

Aus diesem Grund wird die Bilanzierung der immateriellen Vermögenswerte (IA) beibeh alten. Dies ist ein neuer Buchh altungsposten. Es erschien in der Phase der Bildung von Marktbeziehungen in unserem Land. In allen Ländern wird jedoch ständig die Frage der Bilanzierung, Schätzung und der Aufnahme solcher Vermögenswerte in die Bilanz diskutiert. Es gibt keinen einheitlichen Ansatz für diese Arbeit. Aus diesem Grund gibt es keinen internationalen Standard für die Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte.

Es lohnt sich, mit der Tatsache zu beginnen, dass immaterielle Vermögenswerte in der Buchh altung ein langfristiger Vermögenswert sind, der sich in der Bilanz in Artikel 110 widerspiegelt. Dies ist die am wenigsten liquide Art von Unternehmenseigentum, da es schwierig ist, schnell zu handeln in Bargeld umwandeln. Das Verfahren für ihre Bilanzierung wird durch die Rechnungslegungsverordnung PBU 14/2007 in der jeweils geltenden Fassung geregelt. vom 24.12.10 Nr. 186n.

Nach diesem Dokument gehören die folgenden Rechte zu immateriellen Vermögenswerten, die von dem Unternehmen für mehr als 12 Monate in seiner Geschäftstätigkeit genutzt werden:

  • Aus Verträgen mit Urhebern über die Nutzung ihrer Werke der Literatur, Wissenschaft, Kunst im Rahmen des Produktionsprozesses.
  • Miteigentümer von Programmen für die Informationstechnologie sowie von Datenbanken und anderer Software.
  • Über die Verwendung von Patenten auf dem Gebiet innovativer Erfindungen, Industriedesigns, Errungenschaften der modernen Wissenschaft und Technik, Musterzertifikate, Marken, Lizenzen usw.
  • Über Know-how und ähnliche Erfindungen.

Außerdem,Immaterielle Vermögenswerte im Rechnungswesen sind auch der Firmenwert einer Organisation.

Kriterien für die Einbeziehung in die immateriellen Vermögenswerte

Es ist erwähnenswert, dass die Bilanzierung von Geldern und immateriellen Vermögenswerten auf völlig unterschiedliche Weise erfolgt. Das Anlagevermögen hat einen materiellen, materiellen Ausdruck. Um als solche betrachtet zu werden, müssen immaterielle Vermögenswerte bestimmte Kriterien erfüllen. Sie können wirtschaftlicher oder rechtlicher Natur sein. Manchmal muss eine Organisation den Kontrollstellen nachweisen, dass eine bestimmte Art von Eigentum als immaterielle Vermögenswerte betrachtet werden kann.

Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte im Rechnungswesen
Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte im Rechnungswesen

Eine Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände ist nach gesetzlichen Kriterien in folgenden Fällen möglich:

  1. Die relevante Vorschrift sollte das Recht des Unternehmens auf den Besitz des Patents, der Lizenz oder eines ähnlichen Produkts festlegen. Es muss eine Vereinbarung mit dem Urheber geschlossen werden. Patente, Lizenzen, Software usw. können nicht als immaterielle Vermögenswerte behandelt werden.
  2. Für jede Rechtskategorie sollte eine vorgeschriebene Regelung gelten.

Die wirtschaftlichen Kriterien sind:

  1. Immaterielle Vermögenswerte können Eigentum umfassen, das vom Unternehmen länger als ein Jahr genutzt wird.
  2. Solche Produktionsmittel müssen zwangsläufig Einkommen generieren.

Mit anderen Worten, Mittel in der Linie der immateriellen Vermögenswerte können nur dann der Bilanz eines Unternehmens gutgeschrieben werden, wenn mit dem Eigentümer von Technologien, Patenten usw. eine Vereinbarung geschlossen wird. Außerdem, um ihre Rechte an den Ergebnissen zu verkaufen des IntellektuellenAktivitäten, kann die Organisation nicht, da diese Art von Vermögenswerten keinen materiellen Ausdruck hat.

Immaterielle Vermögenswerte generieren Einnahmen für die Organisation. Geschieht dies nicht, muss der Hauptbuchh alter entscheiden, ob solche Vermögenswerte aus der Bilanz ausgeschlossen werden müssen. Die Aufsichtsbehörden werden den Nachweis verlangen, dass immaterielle Vermögenswerte rentabel sind. Andernfalls kann es zu bestimmten steuerlichen Auswirkungen kommen.

Erste Schätzung

In der PBU erfolgt die Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte in besonderer Weise. Die Einheit ist ein Bestandsobjekt, also die Gesamtheit der Rechte eines Patents oder Vertrages.

Bilanzierung der Veräußerung von immateriellen Vermögenswerten
Bilanzierung der Veräußerung von immateriellen Vermögenswerten

Um immaterielle Vermögenswerte in die Bilanz aufzunehmen, werden ihre Anschaffungskosten berücksichtigt. Sie wird zum Zeitpunkt ihrer Annahme bestimmt. Da ein solches Eigentum keinen materiellen Ausdruck hat, ist es schwieriger, seinen Anfangswert zu ermitteln als bei der Annahme von Anlagevermögen in der Bilanz.

Die tatsächlichen Anschaffungskosten immaterieller Vermögenswerte sind der Preis, den ein Unternehmen beim Erwerb eines Patents oder eines anderen ähnlichen Vertrags bezahlt hat, sowie die Kosten, die bei der Schaffung der Bedingungen für die Nutzung eines Vermögenswerts anfallen.

Bei der Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten werden auch die Anschaffungskosten summiert. Diese Ausgaben beinh alten:

  • Die Kosten, die die Organisation im Rahmen des Vertrags zum Zeitpunkt der Veräußerung der Rechte am Ergebnis der geistigen Arbeit des Verkäufers zahlt.
  • Zollgebühren und Abgaben.
  • Beträge nicht erstattungsfähiger Steuern, Abgaben,Regierungsgebühren, die eine Organisation beim Erwerb von immateriellen Vermögenswerten zahlen muss.
  • Vergütung an Vermittler, die beim Erwerb eines Vermögenswertes geholfen haben.
  • Informationskosten, Beratungsleistungen.
  • Sonstige Ausgaben im Zusammenhang mit dem Erwerb von immateriellen Vermögenswerten.

Bei der Berücksichtigung der Primärkosten von immateriellen Vermögenswerten hat der Buchh alter zusätzlich zu den oben genannten Ausgaben das Recht, die Beträge anderer Ausgaben zu berücksichtigen. Dazu gehören die Kosten für Dienstleistungen, die die Organisation im Rahmen eines Vertrags, von Bestellungen oder bei der Durchführung von Forschung, Experimenten, Design- und technologischen Arbeiten an Dritte zahlt.

Darüber hinaus umfasst diese Kategorie die Kosten für die Vergütung von Mitarbeitern, die am Prozess der Schaffung immaterieller Vermögenswerte oder an der Durchführung von Forschungs-, Bau- und technologischen Arbeiten beteiligt sind, sowie Abzüge für soziale Zwecke. Die Anschaffungskosten von immateriellen Vermögenswerten umfassen auch die Kosten für die Instandh altung von Forschungslabors, Ausrüstung und anderen Sachanlagen für besondere Zwecke.

Nicht in den Anschaffungskosten immaterieller Vermögenswerte enth alten

Im Rechnungslegungsprozess ist der Erh alt von immateriellen Vermögenswerten nicht in den Kosten ihrer Erstellung enth alten:

  • Beträge der erstattungsfähigen Steuern (außer wie in der Gesetzgebung der Russischen Föderation vorgesehen).
  • Allgemeine Kosten, die nicht mit dem Erwerb von immateriellen Vermögenswerten zusammenhängen.
  • Aufwendungen, die in vergangenen Berichtsperioden für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten angefallen sind.

Bemerkenswert ist auch, dass bei der Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte Organisationen nicht in den Betrag einbezogen werdendie Anschaffungskosten für erh altene Darlehen, Darlehen für den Erwerb von immateriellen Vermögenswerten. Die Ausnahme ist, wenn der Vermögenswert eine Investition ist.

Es ist erwähnenswert, dass gespendete immaterielle Vermögenswerte in den Anschaffungskosten von immateriellen Vermögenswerten enth alten sein sollten. Sie können den Betrag, der auf die Waage gebracht werden muss, anhand des aktuellen Marktwerts des Vermögenswerts zum Zeitpunkt der Spende bestimmen. Dieses Konzept ist als der Geldbetrag zu verstehen, den das Unternehmen im Falle des Verkaufs des daraus resultierenden Vermögenswerts erh alten könnte. Sie kann nur nach einem Expertengutachten bestimmt werden.

Beispiel für Kauftransaktionen

Die Bilanzierung von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten in jeder Organisation erfordert die korrekte Darstellung erworbener und veräußerter Vermögenswerte. Dazu führt die Buchh altung die entsprechenden Buchungen durch.

Bilanzierung der Abschreibung von immateriellen Vermögenswerten
Bilanzierung der Abschreibung von immateriellen Vermögenswerten

Die Bilanzierung der wichtigsten immateriellen Vermögenswerte erfolgt nach der etablierten Methodik. Immaterielle Vermögenswerte werden auf Konto 04 bilanziert. Auf Unterkonto 04.01 werden immaterielle Vermögenswerte direkt berücksichtigt und auf Unterkonto 04.02 F&E-Aufwendungen.

Um die Transaktion zum Erwerb von immateriellen Vermögenswerten abzubilden, müssen Sie mehrere Eingaben machen. Beispielsweise besagt der Vertrag, dass der Preis für den Erwerb des Rechts auf geistiges Eigentum 350.000 Rubel beträgt. MwSt nicht enth alten. Um diese Vereinbarung zu registrieren, musste das Unternehmen eine staatliche Abgabe entrichten. Es belief sich auf 9 Tausend Rubel. Um die erworbene Marke in das staatliche Register einzutragen, mussten weitere 2,5 Tausend Rubel bezahlt werden.

Um die aufgeführten Transaktionen widerzuspiegeln, der Buchh altersollte Transaktionen wie folgt widerspiegeln:

Betrieb Dt CT Betrag
Zahlung für den Kauf einer Marke 76 51 413 000
Vertragskosten 08.05 76 350.000
MwSt. auf das Eigentum an Vermögenswerten 19.02 76 63.000
Umsatzsteuerabschreibung 19.02 68.02 63.000
Staatlich verzollt 76 51 9 000
Einbeziehung der Registrierungskosten für den Erwerb von immateriellen Vermögenswerten in den Aufwand 08.05 76 9 000
Bezahlen der Registrierungsgebühr 76 51 2 500
Inklusive Kosten 08.05 76 2, 5
Primärwert des in die Bilanz aufgenommenen Vermögenswerts 04.01 08.05 361 500

Entsprechende Transaktionen werden verarbeitet, wenn das gewünschte Paket verfügbar istUnterlagen. Das Unternehmen muss eine Rechnung, einen Vertrag, eine Annahmeerklärung, Zahlungsanweisungen haben. Die oben angegebenen Buchungseinträge für immaterielle Vermögenswerte ermöglichen es Ihnen, das Wesentliche des Verfahrens zur Registrierung von Eigentum zu verstehen.

Neubewertung

Während der analytischen Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten unterliegen die Anschaffungskosten keiner Änderung. Nur in den gesetzlich vorgesehenen Fällen ist die Durchführung eines solchen Verfahrens möglich.

Analytische Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten
Analytische Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten

Eine Änderung des Anfangswerts von immateriellen Vermögenswerten ist im Falle ihrer Abschreibung und Neubewertung zulässig. Für kommerzielle Organisationen kann ein solches Verfahren höchstens einmal jährlich zum Ende des Berichtszeitraums durchgeführt werden. Gleichzeitig werden Gruppen homogener immaterieller Vermögenswerte neu bewertet. Dabei wird der aktuelle Marktwert berücksichtigt, der zu Marktpreisen am Neubewertungsstichtag ermittelt wird.

Wenn eine Neubewertungsentscheidung getroffen wird, müssen diese Vermögenswerte in den Folgeperioden regelmäßig neu bewertet werden. Nur in diesem Fall weicht ihr Wert nicht wesentlich vom Markt ab.

Zur Neubewertung von immateriellen Vermögenswerten wird der Restwert neu berechnet. Wenn eine Immobilie neu bewertet werden muss, wird das Ergebnis dem zusätzlichen Kapital gutgeschrieben. Dieser Betrag entspricht der Höhe der in Vorjahren vorgenommenen Abwertung.

Falls eine Abwertung von immateriellen Vermögensgegenständen erforderlich ist, wird der Betrag dem Finanzergebnis gutgeschrieben und verweist auf die Position sonstiger Aufwand. Das eingebrachte Kapital verringert sich um den Abschlagsbetrag.

Bei der Bilanzierung der Veräußerung immaterieller Vermögenswerte der BetragNeubewertung wird vom Kapitalzusatz in die Gewinnrücklagen umgebucht. Die Ergebnisse der Neubewertung werden gesondert buchh alterisch berücksichtigt.

Abschreibung

Besondere Aufmerksamkeit verdient die Bilanzierung von Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte. Soweit solche Immobilien eine Nutzungsdauer haben, werden entsprechende Abgrenzungen vorgenommen. Wenn sich der Vermögenswert nicht durch diese Qualität auszeichnet, wird keine Abschreibung vorgenommen.

Wenn immaterielle Vermögenswerte in die Bilanz der Organisation eingehen, bestimmt die Organisation ihre Nutzungsdauer. Der Zeitraum wird in Monaten angegeben. Während seines Zeitraums wird die Organisation dieses Asset verwenden. In manchen Fällen wird die Nutzungsdauer anhand der Anzahl zukünftig produzierter Produkte gemessen oder es werden andere physikalische Indikatoren verwendet.

Jährlich überprüft die Organisation die Nutzungsdauer. Bei Bedarf wird abgeklärt. Entsprechende Anpassungen werden buchh alterisch berücksichtigt.

Die Bilanzierung der Abschreibung immaterieller Vermögenswerte erfolgt auf eine der folgenden Arten:

  • linear;
  • Abschreibungen im Verhältnis zur Arbeits- oder Produktmenge;
  • Saldoabbau;

Das Unternehmen bestimmt die Wahl der Abschreibungsmethode selbstständig, basierend auf der Berechnung der erwarteten Ertragsrate. Kann dieser Indikator nicht mit hoher Wahrscheinlichkeit ermittelt werden, werden die Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte linear berechnet.

Abschreibungsbeispiel

Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten
Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten

Abschreibung von immateriellen Vermögenswerten in der Buchh altungDie Rechnungslegung wird nach der etablierten Methodik berechnet. Die Kosten des Vermögenswerts werden durch Abschreibungen verrechnet und auf Konto 05 ausgewiesen. Die Organisation berechnet normalerweise einmal im Monat eine Abschreibung. Für Handelsorganisationen wird die Operation zu Lasten des Kontos 44 und für Produktionsunternehmen zu Lasten der Konten 23, 20, 26 oder 25 durchgeführt.

Abschreibungen können mit oder ohne Beteiligung des Kontos 05 vorgenommen werden. Die Buchungen erfolgen wie folgt:

Betrieb Dt CT Betrag
Belastung der Abschreibung auf Konto 05 20, 23, 44 05 mit MwSt.
Ohne Konto 05 zu verwenden 20, 23, 44 04.01
Für einen Vermögenswert, der von einem Dritten betrieben wird 91.02 05

Seit 2016 haben Unternehmen, die das vereinfachte Steuersystem anwenden, das Recht erworben, immaterielle Vermögenswerte widerzuspiegeln und keine Abschreibungen zu erheben, sondern Vermögenswerte als Ausgaben zum Zeitpunkt des Entstehens der Ausgaben der Organisation abzuschreiben.

Die steuerliche Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten ist eine Angelegenheit, der der Buchh alter gebührende Aufmerksamkeit widmen muss. Wenn die Kontrollbehörden den Vermögenswert aus irgendeinem Grund als etwas anderes als immaterielle Vermögenswerte behandeln, können bestimmte Schwierigkeiten auftreten. Es gibt steuerliche Auswirkungen. So werden beispielsweise immaterielle Vermögenswerte einkommensteuerlich abgeschrieben, was die Produktionskosten erhöht. Wenn der Gewinn aus der Nutzung immaterieller Vermögenswertenachweislich nicht real ist, wird die Abschreibung als Untertreibung der steuerpflichtigen Bemessungsgrundlage für die Einkommensteuer angesehen.

Veräußerung immaterieller Vermögenswerte

Wenn ein immaterieller Vermögenswert aus der Bilanz entfernt wird, kann dies für das Unternehmen nicht rentabel sein, es ist ein entsprechendes Verfahren erforderlich. Die Organisation führt ein ähnliches Verfahren durch, wenn die Eigentumsdauer des Rechts auf ein Patent oder eine Lizenz abgelaufen ist. Die Veräußerung immaterieller Vermögensgegenstände erfolgt auch dann, wenn das Unternehmen das Recht am Ergebnis eines geistigen Erzeugnisses veräußert, dieses Recht auf andere Personen überträgt, auch ohne Vertrag.

Wenn ein immaterieller Vermögenswert ver altet ist, muss er ebenfalls aus der Bilanz abgeschrieben werden. In einigen Fällen wird die Veräußerung formalisiert, wenn ein Vermögenswert in das genehmigte Kapital eines anderen Unternehmens übertragen wird, wenn er getauscht oder gespendet wird, und auch in anderen Fällen.

Gleichzeitig wird der Betrag der kumulierten Abschreibung abgeschrieben. Erträge oder Aufwendungen aus der Abschreibung von immateriellen Vermögenswerten sind im Finanzergebnis als sonstige Erträge oder Aufwendungen enth alten. Das Abschreibungsdatum wird durch die entsprechenden Vereinbarungen, Regelungen, die das Unternehmen abgeschlossen hat, bestimmt.

Die Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten bei der Veräußerung wird in Konto 91 widergespiegelt. Wenn immaterielle Vermögenswerte in das genehmigte Kapital einer anderen Organisation übertragen werden, kann der vertragliche Wert des Vermögenswerts festgestellt werden. Ihr Wert übersteigt häufig den Bilanzwert. Der überschüssige Betrag sollte sich in diesem Fall im Guthaben 98 des Kontos widerspiegeln. Im Falle des Verkaufs oder der unentgeltlichen Übertragung von immateriellen Vermögenswerten unterliegt die Transaktion der Mehrwertsteuer. Postings können in diesem Fall wie folgt aussehen:

Betrieb Dt CT Betrag
Abschreibung von immateriellen Vermögenswerten mit Restabschreibungswert 05 04.01 mit MwSt.
Restwert 91.02 04.01 mit MwSt.
Verlust 99.01 91.09 mit MwSt.
Verkauf von immateriellen Vermögenswerten im Rahmen des Vertrags 62.01 91.01 mit MwSt.
Abschreibung abgeschrieben 05 04.01 mit MwSt.
Aufgelaufene MwSt. 91.02 68.02 mit MwSt.
Geldeingang auf dem Girokonto 51 62.01 mit MwSt.

Geschäfts- oder Firmenwert

Eine besondere Berücksichtigung erfordert der Geschäfts- oder Firmenwert des Unternehmens, der auch als Gegenstand der immateriellen Vermögenswerte angesehen werden kann. Für die Buchh altung erfordert dieser Wert eine korrekte Berechnung. Dies ist die Differenz zwischen dem vom Käufer an den Verkäufer gezahlten Kaufpreis im Rahmen des Erwerbs des Unternehmens als eines einzigen Produktionskomplexes und der Summe des Wertes des Unternehmenseigentums zum Zeitpunkt des Kaufs.

Immaterielle Vermögenswerte im Rechnungswesen sind
Immaterielle Vermögenswerte im Rechnungswesen sind

Guter RufOrganisation wird als Prämie auf die Kosten angesehen, die der Käufer zahlt, während er auf wirtschaftlichen Gewinn wartet. Solche nicht identifizierten Vermögenswerte werden separat als separater Bestandsposten ausgewiesen.

Wenn der Ruf des Unternehmens negativ ist, sollte dieser immaterielle Vermögenswert als Preisnachlass beim Kauf und Verkauf des Unternehmens betrachtet werden. Es entsteht aufgrund des Mangels an Faktoren stabiler Käufer. Außerdem mangelt es dem Unternehmen an Vertriebs- und Marketingfähigkeiten, einem guten Ruf für Qualität und Geschäftsbeziehungen, Managementerfahrung und ausreichenden Qualifikationen der Mitarbeiter. Auch andere Faktoren können zu einem negativen Ruf des Unternehmens führen.

Erwerben Geschäftsruf, das Unternehmen amortisiert es. Die Nutzungsdauer dieses Vermögenswerts beträgt 20 Jahre. Ein positiver Geschäfts- oder Firmenwert wird linear abgeschrieben. Erhält das Unternehmen einen negativen geschäftlichen Ruf, wird dies dem Finanzergebnis zugerechnet, zusammengefasst mit den sonstigen Einkünften.

Immaterielle Vermögenswerte sind ein relativ neuer Gegenstand der Rechnungslegung, sie haben dennoch die Mittel, Werkzeuge der Produktion, vorangetrieben. Wenn solche Vermögenswerte jedoch in Umlauf gebracht werden, steht das Unternehmen vor einer Reihe von Problemen. Sie beziehen sich auf die Bilanzierung, Nutzung und Verw altung solcher Immobilien. Da der gesetzliche Rahmen in dieser Richtung unvollkommen ist, es keine klaren Klassifizierungen von immateriellen Vermögenswerten gibt, wird es schwierig, immaterielle Vermögenswerte zu analysieren.

Heute erfährt die Bilanzierung von immateriellen Vermögenswerten gewisse Änderungen. Dies ist notwendig, um Standards und Methoden für die Nutzung solcher Immobilien zu erstellen. An der Entwicklung eines neuen FSB wird gearbeitet. Kriterien für die Bildung der Anschaffungskosten, Abschreibungen, Abgänge aus der Bilanz werden überprüft. Auch andere Themen werden berücksichtigt. Dadurch wird es möglich, Aufzeichnungen über immaterielle Vermögenswerte standardisiert zu führen, was die Arbeit des Buchh altungsdienstes von Unternehmen und Organisationen erleichtert.

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