Traumatische Pistole "Guardian" MP-461: Überprüfung, Spezifikationen und Bewertungen

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Traumatische Pistole "Guardian" MP-461: Überprüfung, Spezifikationen und Bewertungen
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"Strazhnik MP 461" ist die einzige traumatische Pistole, die in den Einrichtungen des Izhevsk Mechanical Plant hergestellt wird. Das einzigartige Design lässt Waffenliebhaber dieses Modell schnell erkennen. Dank seiner Leistung, Ergonomie und Zuverlässigkeit wird es seit mehr als einem Jahrzehnt erfolgreich verkauft. Heute lernen wir den „Guardian“näher kennen und erfahren, womit er seine Popularität verdient hat. Beginnen wir mit der Schöpfungsgeschichte.

Pistole traumatisch "Guardian"
Pistole traumatisch "Guardian"

Produktion starten

Die traumatische Pistole "Guardian" wurde 2006 entwickelt und erstmals produziert. Zu dieser Zeit war die legendäre "Wespe" Marktführer für lauflose Traumatisierungswaffen mit elektrischer Zündkapsel. Sie wurde wegen ihrer Kraft geliebt, die in einer Extremsituation zur Selbstverteidigung ausreichte. "Wasp" konnte allen die Wirksamkeit der 18x45-Patrone beweisen, über die es seit langem Streit gibt. Der einzige Nachteil der Wespe war ihre Größe. Es ist für 4 Kassetten ausgelegt, daher war die Dicke im Kassetteneinbaubereich sehr großimposant.

Kosten für Kompaktheit

Die Entwickler des „Guardian“entschieden sich, ihr Modell kompakter zu machen, um den „Osu“auf den Markt zu drängen. Der einzig sinnvolle Weg, dies zu erreichen, bestand darin, die Anzahl der Ladungen auf zwei vertikal angeordnete Ladungen zu reduzieren. Sie sprachen lange darüber, ob zwei Ladungen für eine vollwertige Selbstverteidigung ausreichen würden. Letztendlich kamen Waffenexperten zu dem Schluss, dass zwei Runden nicht ausreichen.

Bild "Guardian" (traumatische Pistole): Preis
Bild "Guardian" (traumatische Pistole): Preis

Tatsache ist, dass die traumatische Pistole "Guardian" laut den Machern sehr schnell nachgeladen werden sollte. In der Praxis ist dies noch nie vorgekommen. Auch die Verwendung von austauschbaren Kassetten, die mit Patronen vorgeladen waren, half nicht. Grund ist die misslungene Montage der Kassette, an der selbst geübte Nutzer des Modells tüfteln müssen.

Dies ist das Brett, das die Designer des Ischewsker Werks aufgrund der Kompaktheit der Pistole und ihres geringen Gewichts gewählt haben. Ob dies angemessen ist, muss jeder Benutzer selbst entscheiden. Und die Fakten zeigen, dass der Strazhnik Osa nicht ernsthaft Konkurrenz machen konnte.

Erste Raten

Die zunächst geringe Popularität des Modells lag eher nicht am Dual-Charge, sondern an den Mängeln, die die ersten Chargen aufwiesen. Ihnen wurde das obere Visier entzogen, das zur Befestigung der oberen Kassettenpatrone dient. Ohne sie verschob sich die obere Ladung leicht, wenn die untere abgefeuert wurde, und die Kontakte konnten die Hülse nicht mehr erreichen. Tatsächlich machte dies die Pistole zu einem Einzelschuss. Wie sich später herausstellte, war ein so schwerwiegendes Problem auf ein einfaches zurückzuführendie Unaufmerksamkeit der Entwickler und das Fehlen ernsthafter Werkstests von Waffen.

Traumatische Pistole "Guard MP 641":Preis
Traumatische Pistole "Guard MP 641":Preis

Das zweite Problem war die schwache Batterieleistung. Ursprünglich war der "Guardian" mit einer Batterie ausgestattet, aber in der Praxis reichte dies nicht aus. Bei Oxidation der Kontakte reichte die Ladung nicht für den normalen Betrieb. Infolgedessen begannen die Hersteller, das Modell mit zwei Batterien auszustatten.

Ein weiteres Manko waren die nicht gelungenen "Ohren" des Kassettenaufsatzes. Beim Abfeuern erhielten sie eine schwere Last, wodurch sie schnell versagten. Auch dieses Problem wurde gelöst, aber nicht sofort.

Neue Partys

Wie Sie einem kurzen Exkurs in die Geschichte entnehmen können, kam die traumatische Pistole "Guardian" sehr "roh" auf den Markt und erforderte viele Upgrades. Das kam dem Verbraucher natürlich nicht entgegen, so dass das Modell aufgrund eines schlechten Rufs zunächst eine äußerst geringe Nachfrage hatte. In den letzten Jahren hat sich die Situation dramatisch verändert. Heute empfehlen viele Experten den Guardian sogar zur Selbstverteidigung.

Der Zünder wurde sehr erfolgreich in die Pistole eingebaut. Es hat die Form eines speziellen Sch alters, der sich direkt am Abzug befindet. Die Sicherung hat zwei Positionen: rechts - blockierend, links - schießend. Der Schütze muss seinen Finger nicht von der H alterung nehmen, um die Waffe in den Kampf zu bringen. Sie können die Sicherung der Waffe auch entfernen, während Sie sie aus der Tasche ziehen.

Traumatische Pistole "Guardian": Bewertungen
Traumatische Pistole "Guardian": Bewertungen

Munition

Die traumatische Pistole "Guardian" wird mit beliebigen Patronen des Kalibers 18x45 mit elektrischem Zündhütchen geladen. Wenn die Waffe als Hauptwaffe verwendet wird, wird empfohlen, eine der Patronen (die zuerst schießt) durch eine leichte und solide zu ersetzen. Auf diese Weise können Sie mehrere Gegner gleichzeitig mit einem Schuss desorientieren und den Ort des Angriffs ruhig verlassen. Geht mal was schief, haben Sie immer eine zweite Patrone mit Gummigeschoss in Reserve. Es lohnt sich nicht, viel Hoffnung auf dieses Modell zu setzen und zu glauben, dass es Sie vor einer Schießerei retten wird.

Die besten Patronen für solche Waffen gelten als A + A-Munition, die eine Plastikhülle hat. Das zweite beliebte Modell ist die 18x45RSh-Patrone, die ein mit Metallspänen beschwertes Gummigeschoss abfeuert.

Design

Die Pistole wird genauso hergestellt wie andere Modelle von schlauchlosen Waffen mit elektrischem Zündhütchen. Es ist mit einem einfachen ungeregelten Visier ausgestattet, das für das Zielen auf kurze Distanz völlig ausreicht. Einige Versionen wurden mit einem Laserbezeichner ausgestattet, aber sie sind äußerst selten auf dem Markt, da sie in einer limitierten Serie veröffentlicht wurden. Das LCC wird auch von den Hauptbatterien gespeist. Damit der Benutzer den Ladezustand des Akkus jederzeit kontrollieren kann, ist die Pistole mit einer speziellen Kontrollleuchte ausgestattet, die per Knopfdruck aktiviert wird. Wenn die Lampe leuchtet, ist alles in Ordnung. Und wenn nicht, müssen Sie die Batterien wechseln.

Bild "Guardian" (traumatische Pistole): Gebrauchsanweisung
Bild "Guardian" (traumatische Pistole): Gebrauchsanweisung

Betrieb

Bevor Sie beginnen, ein Gerät zu verwenden, wird empfohlen, die Anweisungen zu lesen. "Guardian" ist eine traumatische Pistole, deren Gebrauchsanweisung einen einfachen Benutzer recht umfassend informiert. Bevor Sie der Waffe vertrauen, müssen Sie sie außerdem testen. Wenn die Waffe einwandfrei funktioniert, können Sie sich darauf verlassen. Wie bereits erwähnt, sollten Sie keine großen Hoffnungen auf ein dual geladenes Produkt setzen, daher ist es immer besser, den Konflikt im Gespräch zu lösen.

Traumatische Pistole "Guardian": Bewertungen

Laut den Bewertungen echter Besitzer liegt die Waffe deutlich besser in der Hand als die Wasp. Das Modell entwickelt sich definitiv und es gibt praktisch keine Beschwerden über die Versionen der letzten Jahre. Viele h alten die Zwei-Schuss-Pistole für einen erheblichen Nachteil. Laut Statistik werden bei der Selbstverteidigung mit einer Pistole durchschnittlich zwei Schüsse abgefeuert, aber hier sind es nur zwei. Daher besteht ein gewisses Risiko. Deshalb laden viele ihren "Guardian" gleichzeitig mit einer Licht-Sound- und Trauma-Patrone auf. Das Gewicht der Waffe (weniger als 200 Gramm) und ihre bescheidenen Abmessungen tragen zum bequemen Tragen bei. Aber auf der anderen Seite ist der Rücklauf durch das geringe Gewicht stärker. Im Allgemeinen entscheidet jeder selbst, ob die traumatische Waffe „Strazhnik MP 461“für ihn geeignet ist. Der Preis des neuen Modells liegt bei etwa 90 US-Dollar. Ein paar Dollar mehr werden für ein Holster und Munition ausgegeben.

Bild "Guardian" (traumatische Pistole): Anleitung
Bild "Guardian" (traumatische Pistole): Anleitung

Schlussfolgerung

Das heutige Gespräch zusammenfassend können wir sagen, dass "Guardian" ein Trauma isteine Pistole, die preisgünstig ist und so gut funktioniert wie eine lauflose Waffe mit elektrischem Zündhütchen. Es ist kompakt, leicht und einfach zu bedienen, sodass es für unerfahrene Benutzer geeignet ist. Hauptsache, die Pistole hat keine Fabrikationsfehler. Daher lohnt sich vor dem Kauf des „Guardian“eine gründliche Inspektion. Eine traumatische Pistole, deren Anweisungen für Menschen, die sich nicht mit Waffen auskennen, verständlich sind, kann Ihr treuer Verteidiger werden. Die Hauptsache ist, es mit Bedacht einzusetzen.

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