2024 Autor: Howard Calhoun | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2023-12-17 10:23
Ein professioneller Standard ist ein spezielles Dokument, das Beschreibungen und Merkmale aller Positionen in einem bestimmten Arbeitsbereich enthält. In diesem Artikel werden die professionellen Standards für HR-Experten überprüft.
Allgemeine Informationen
Das eigentliche Konzept eines professionellen Standards ist relativ neu. Es wurde im Juli 2016 in Umlauf gebracht. Verwechseln Sie das eingereichte Dokument nicht mit der Stellenbeschreibung. Wenn letzteres also eher für Arbeitnehmer nützlich ist, dann sind professionelle Standards für Management und Arbeitgeber. Es ist auch erwähnenswert, dass es für die Behörden viel bequemer sein wird, mit Hilfe eines professionellen Standards zu navigieren. Dies liegt daran, dass das Dokument selbst eine Liste der Positionen im Unternehmen und eine Beschreibung der funktionalen Verantwortlichkeiten jedes Arbeitnehmers enthält.
Schließlich ist das Hauptthema des Artikels zu erwähnen - der professionelle Standard eines Spezialisten auf dem Gebiet des Personalmanagements. Dieses Dokument enthält auchselbst die Namen der Hauptarbeitsplätze und die Zuordnung der Arbeitsfunktionen zu jeder Person. Es lohnt sich, ein wenig mehr über die Struktur des professionellen Standards zu sprechen. Fangen wir also an.
Professionelle Standardstruktur
Wie ist der betrachtete Berufsstandard aufgebaut? Der HR-Spezialist ist, wie bereits klar ist, die Schlüsselperson in dem Dokument. Der Berufsstandard selbst gibt jedoch allgemeine Auskunft über die Kategorien, Qualifikationsstufen und Positionen der vertretenen Sphäre.
Der erste Abschnitt des Dokuments enthält die allgemeinsten Informationen über das Fachgebiet. Das Merkmal der arbeitsbezogenen, sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sogar politischen Tätigkeit der Arbeitnehmer ist gegeben.
Auf dem zweiten Abschnitt basiert der gesamte professionelle Standard. In diesem Abschnitt werden der HR-Spezialist, der Manager, der stellvertretende Direktor und viele andere Arbeitnehmer im Hinblick auf ihre Aufgaben und Funktionen betrachtet.
Der dritte Abschnitt hilft, die grundlegenden Anforderungen an Arbeitnehmer zu ermitteln. Dazu gehören auch Arbeitsfunktionen, die aber im weiteren Sinne gegeben sind.
Der letzte Abschnitt ist gemäß Verordnung Nr. 691n des Arbeitsministeriums erforderlich, um Daten über die Ersteller des Berufsstandards zu erfassen.
Arbeitsfunktionen
Wie oben erwähnt, legen mehrere Kategorien und Unterkategorien von Arbeitnehmern gleichzeitig den präsentierten professionellen Standard fest.
Spezialist fürDas Personalmanagement hat jedoch einige allgemeine Funktionen und Verantwortlichkeiten, die es wert sind, hervorgehoben zu werden. Der Arbeiter antwortet also:
- für den hochwertigen Umlauf von Dokumenten in der Personalabteilung;
- effektive Versorgung der Organisation mit Personal (dazu muss der Fachmann die Arbeitssituation richtig analysieren);
- Bewertung und Zertifizierung von Arbeitnehmern;
- pünktliche Bezahlung;
- Entwicklung bestimmter Aktivitäten innerhalb seiner Zuständigkeit.
Der Arbeitnehmer hat also eine ziemlich große Anzahl von Aufgaben, die ihm die Berufsnorm zuweist. Der Human Resources Specialist hat viele weitere Funktionen. Alle können im professionellen Standard angesehen werden.
Erster Block von Qualifikationsstufen
Es sei gleich darauf hingewiesen, dass der vorgestellte Berufsstandard Informationen über acht verschiedene Spezialisten erfasst.
Als erstes ist die Gruppe A hervorzuheben. Dazu gehört der Büroangestellte in der Personalabteilung. Die Anforderungen an diesen Mitarbeiter haben sich leicht abgeschwächt: Von nun an muss eine Fachkraft mindestens über eine Fachoberschulreife oder einen Abschluss der entsprechenden Studiengänge verfügen. Auch die Gesamtzahl der Funktionen wurde leicht reduziert.
Gruppe B enthält einen Anwerber. Die Voraussetzungen dafür sind erh alten geblieben - höhere Bildung bleibt notwendig, aber Erfahrung wird immer noch nicht benötigt.
Gruppe C umfasst eigentlich alle bisherigen Standardsberufliche Tätigkeiten auf dem Gebiet des Personalmanagements, jedoch in Bezug auf einen Personal bewertenden und bescheinigenden Fachmann. Geändert haben sich in diesem Fall lediglich die Funktionen des Arbeitnehmers selbst. Sie sind klarer und schmaler geworden.
Zweiter Block der Qualifikationsstufen
Hier muss zwischen den Gruppen D, E und F unterschieden werden. Gruppe D umfasst eine Fachkraft, die sich mit der Entwicklung und Ausbildung von Personal befasst. Wie in den vorangegangenen Fällen haben sich die Bedingungen für die Ausbildung in dem Beruf leicht geändert und die Zuständigkeiten wurden etwas detaillierter.
Der Lohn- und Arbeitsrationierer gehört zur Gruppe E. Diese Fachkraft gilt nicht mehr als Berufserfahrung, sondern es ist eine zusätzliche Berufsausbildung notwendig geworden. Die Anzahl der Aufgaben wurde je nach Spezifitätsgrad leicht gestrafft.
Spezialisten in Sozialprogrammen der Gruppe F haben erweiterte, aber detaillierte Funktionalität erh alten. Es ist erwähnenswert, dass einige Parameter entfernt wurden, was den betrachteten professionellen Standard festlegt. Der Personalfachmann wird damit eindeutiger zugelassen.
Dritter Block der Qualifikationsstufen
Die verbleibenden zwei Gruppen, G und H, umfassen Abteilungsleiter. Bemerkenswert ist jedoch, dass weder der Leiter der Strukturbereiche (ehemaliger Leiter der Personalabteilung) noch der Leiter des Personalmanagements wesentliche Veränderungen erfahren haben.
Alle Funktionen dieser Mitarbeiter sind gleich geblieben, die einst durch ein spezielles Nachschlagewerk (Ordnung „Personalfachmann“) festgelegt wurden. Der Berufsstandard führt jedoch eine Verpflichtung zur Weiterbildung ein. Im Allgemeinen wurden die beiden vorgestellten Gruppen nicht grundlegend modernisiert.
Vor- und Nachteile des professionellen Standards
Berufsnorm, als kürzlich erschienenes Dokument, ist in vielen Unternehmen und Organisationen zum Diskussionsthema geworden. Einige glauben, dass die in Umlauf gebrachte Handlung völlig irrelevant und bedeutungslos ist. Andere argumentieren, dass diese Art von Standards schon vor langer Zeit hätte eingeführt werden sollen - sie sind so praktisch und nützlich.
Es ist nicht so einfach herauszufinden, was der professionelle Standard mehr hat - Vor- oder Nachteile. Erstens hängt alles von dem Unternehmen ab, in dem es verwendet wird. Daher ist es nach Ansicht vieler Führungskräfte einfach unmöglich, das betreffende Dokument im Bereich kleiner Unternehmen anzuwenden. Aber auch die Arbeit großer, insbesondere staatseigener Unternehmen lässt sich mit Hilfe des vorgelegten Normativgesetzes leicht regeln. Zweitens ist der Algorithmus zur Einführung eines professionellen Standards nach den Versicherungen der Führungskräfte nicht so einfach. Eine Fachkraft im Bereich Personalmanagement beispielsweise ist aus organisatorischer Sicht eine sehr komplexe Person. Es ist jedoch möglich, alle auftretenden Probleme und Schwierigkeiten miteinander zu verknüpfen,zum Beispiel mit der relativen Neuheit des Dokuments.
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