Ste alth-Technologie. Flugzeuge F-117A, C-37 "Berkut" und andere

Ste alth-Technologie. Flugzeuge F-117A, C-37 "Berkut" und andere
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Video: Ste alth-Technologie. Flugzeuge F-117A, C-37 "Berkut" und andere

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Anonim

Russland wetteifert seit langem mit den Vereinigten Staaten um die Priorität bei der Schaffung eines Kampfflugzeugs des 21. Ein Flugzeug mit solchen Eigenschaften sollte nicht von Radar- und Infrarotüberwachungsgeräten erfasst werden. Der Bau eines solchen Jägers der Zukunft kann nicht nur die Effizienz der nationalen Luftwaffe dramatisch steigern, sondern auch ein schlagkräftiges Argument im Konkurrenzkampf auf dem globalen Rüstungsmarkt liefern.

Ste alth-Flugzeug
Ste alth-Flugzeug

Bis vor kurzem konnten die führenden Konstruktionsbüros und Flugzeughersteller solche technologisch widersprüchlichen Eigenschaften nicht in einem Kampfflugzeug vereinen. Zudem spielte Russland überwiegend eine Aufholerrolle. Durch die Kombination all dieser Eigenschaften sollte das mit der Ste alth-Technologie gebaute Flugzeug zu einem wichtigen Trumpf bei der Lösung verschiedener geopolitischer Probleme werden.

Zum Beispiel wurde die MiG-29 als angemessene Antwort auf die Schaffung des amerikanischen F-18-Jägers entwickelt, und die Su-27 war eine Art vonGegengewicht F-15. Und obwohl all diese Modelle einst ein echter Durchbruch und eine große Errungenschaft auf dem Gebiet des Flugzeugbaus waren, erfordern moderne Doktrinen die Entwicklung eines grundlegend neuen Jägers, der hervorragende Flugeigenschaften mit Ste alth-Technologie kombiniert. Das Flugzeug, dessen Konstruktion auf einem solchen Konzept basiert, sollte nicht nur für Radar unzugänglich sein, sondern auch die Qualitäten eines Mehrzweck-Überschall- und supermanövrierfähigen Kampffahrzeugs haben.

Ste alth-Flugzeug
Ste alth-Flugzeug

Das amerikanische Ste alth-Flugzeug F-117 konnte seine Konstrukteure dem angestrebten Ziel nicht näher bringen. Diese Maschine hatte sehr bescheidene Flugeigenschaften und konnte nicht an ernsthaften Luftkämpfen teilnehmen. Die United States Air Force gab riesige Haush altsmittel für die Entwicklung eines wirklich effektiven und unsichtbaren geflügelten Raubtiers aus. Der Umsetzung dieser Aufgabe konnten sie sich jedoch erst im Herbst 1997 nähern, als die Tests des F-22 Raptor-Jägers begannen.

Aber diesmal konnten sich die amerikanischen Flugzeughersteller nicht auf eine bedingungslose Überlegenheit verlassen. Da das Sukhoi Design Bureau nur zwei Wochen später als seine Konkurrenten mit den Flugtests der S-37 Berkut-Maschine begann. Nach maßgeblichen Schätzungen von Militärexperten ist der russische Jäger dem Raptor deutlich überlegen, hauptsächlich aufgrund des einzigartigen rückwärtsgerichteten Flügels. All dies brachte den Wettbewerb zwischen Technik und Technologie in eine neue Konfrontationsrunde.

Flugzeug-Ste alth-Foto
Flugzeug-Ste alth-Foto

Nach Abschluss der Operation fürDie Eroberung der irakischen Ölfelder, ehrgeizig "Desert Storm" genannt, lobten die US-Militärs unermüdlich für ihr Flugzeug Lockheed F-117A. Diese „schwarzen Geister“, die mehrere verheerende Luftangriffe auf Bagdad verübten, waren von der irakischen Luftverteidigung nicht einmal auf den Monitoren ihrer Radarstationen zu sehen. Dieses Ste alth-Flugzeug, dessen Foto die ideale Geometrie der Maschine zeigt, war die Verkörperung von dreißig Jahren Bemühungen amerikanischer Ingenieure, diese Technologie zu entwickeln.

Im Jahr 1962 unternahm Lockheed Versuche, ein A-12-Ste alth-Flugzeug zu bauen. Diese Versuche brachten zunächst nicht das gewünschte Ergebnis. Sie können sich auch an das Ste alth-Flugzeug erinnern, das berühmte Luftaufklärungsflugzeug SR-71 der damaligen Zeit, das seinen Spitznamen "Black Bird" aufgrund der speziellen Beschichtung erhielt, die Funkwellen in der entsprechenden Farbe absorbierte. In den frühen 1970er Jahren wurde es mit der rasanten Entwicklung der Computertechnologie und -programmierung möglich, den Flug auf einem Computer zu simulieren. Also wurde das Auto entworfen, das nur minimale Funksichtbarkeit hatte. Bereits 1975 schufen Lockheed-Designer den ersten Prototyp eines Ste alth-Flugzeugs. Im Winter 1977 hob das Kampffahrzeug F-117A der neuen Generation zum ersten Mal ab und wurde sechs Jahre später von der US Air Force übernommen.

Durch diesen Erfolg ermutigt, beauftragte das Pentagon Northrop mit der Entwicklung eines neuen strategischen Bombers, der dieselbe Technologie verwendet und der feindlichen Luftverteidigung unverwundbar ist. Die neunjährige Arbeit endete mit dem Bau der Maschine, die die Codebezeichnung B-2 erhielt. Beim Erstellen aller"unsichtbar" Die Amerikaner nutzten nicht die Technologie der Außerirdischen, über die es viele Geschichten gab, sondern die theoretischen Entwicklungen unserer Landsleute.

Um Funkemissionen zu absorbieren, haben sie eine spezielle ferromagnetische Beschichtung auf dem Gehäuse verwendet. Außerdem griffen die Amerikaner zu vielen zusätzlichen Tricks. Beispielsweise wurden in der Maschine selbst fast alle Elemente aus nicht reflektierenden Verbundmaterialien wie Kohlefaser hergestellt. Alle Motoren wurden mit geräuschmindernden Verkleidungen und Zwangskühlungssystemen ausgestattet, die die Intensität der Infrarotemissionen reduzieren. Und noch viel mehr wurde in den amerikanischen "Invisibles" verwendet.

Aber hier stellt sich eine vernünftige Frage nach der Wirksamkeit all dieser Tricks. Und dann stellt sich heraus, dass riesige Gelder (viele Milliarden Dollar!) Umsonst verschwendet wurden. Zunächst erwiesen sich diese Maschinen im Betrieb als so launisch, dass sie nur auf Basisflugplätzen für den Flug vorbereitet werden konnten. Außerdem stellte sich nebenbei heraus, dass der Ste alth, sobald er nass wird, deutlich auf den Radarschirmen zu erscheinen beginnt, wie der unsichtbare Mann aus dem berühmten Roman von HG Wells. Vielleicht aus diesem Grund wurde die F-117A während der Feindseligkeiten in Jugoslawien bei einem der allerersten Einsätze abgeschossen.

Aber schließlich beendete die Forschung amerikanischer Wissenschaftler und Flugzeughersteller auf diesem Gebiet eine Erfindung aus Russland, wo eine grundlegend neue Technologie zur Schaffung von Funkunsichtbarkeit entwickelt wurde. In der Nähe des Flugzeugs werden spezielle Plasmawolken erzeugt, die elektromagnetische Wellen so stark absorbieren, dassdass die Sichtbarkeit des Autos auf den Bildschirmen von Radarstationen um mehr als das Hundertfache reduziert wird.

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